Willkommen beim Informationszugang mit 56 Kbps

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Der V.92-Standard ist eine aufregende Verbesserung der 56K-Technologie. V.92 bietet drei Funktionen zur Erweiterung des momentanen V.90-Standards.

Die erste Erweiterung ist die "V.PCM-Upstream"-Technologie, die dem Modem Geschwindigkeiten von bis zu 48.000 Bps bei Modem-Upstream-Verbindungen ermöglicht. Beim V.90-Standard war die Upstream-Geschwindigkeit auf 31.200 Bps beschränkt.

Die zweite Erweiterung ist die "Quick-Connect"-Funktion, die für einen schnelleren Verbindungsaufbau bei DFÜ-Verbindungen sorgt, denn das Modem "merkt" sich die Bedingungen der letzten Verbindung mit einem Service Provider, der V.92 unterstützt. Bei der ersten Verbindung mit Ihrem Service Provider durchläuft das Modem die komplette Impulssequenz und speichert die dabei erhaltenen Informationen. Dadurch braucht das Modem beim erneuten Verbindungsaufbau nicht mehr die volle Impulssequenz zu durchlaufen, und die Verbindungszeit verkürzt sich um 30 – 50 %. Wenn das Modem irgendwann nach dem ursprünglichen Versuch keine optimale Verbindung herstellen kann, führt es die komplette Impulssequenz aus.

Die dritte Erweiterung ist die "Modem-On-Hold"-Technologie, mit der Ihre Internetverbindung vorübergehend "geparkt" wird, wenn Sie einen Telefonanruf erhalten. Wenn das Gespräch beendet ist, können Sie zu Ihrer Verbindung zurückkehren, ohne dass sie verloren geht. Wenn Sie einen Service Provider benutzen, der V.92 unterstützt, werden Sie durch eine Nachricht über eingehende Telefonanrufe informiert. *† Wenn Sie den Anrufer-ID-Dienst beantragen, wird außerdem die Nummer des eingehenden Anrufs im Nachrichtenfenster des Computers angezeigt. Sie können dann entscheiden, ob Sie den Anruf annehmen oder ihn ignorieren möchten. Wenn Sie mit einem V.92-Server verbunden sind und den Anruf annehmen, erscheint eine weitere Meldung, in der Ihnen mitgeteilt wird, wie lange das System des Providers wartet, bis die Datenverbindung abgebrochen wird. Wenn Sie einen Service Provider benutzen, der V.92 nicht unterstützt, werden Sie durch eine Nachricht über eingehende Telefonanrufe informiert. Sie können dann entscheiden, ob Sie den Anruf annehmen oder ihn ignorieren möchten. Wenn Sie den Anruf annehmen, wird Ihre Datenverbindung getrennt.

Auf der Installations-CD befindet sich auch die "ControlCenter"-Software. Mit dieser Software können Sie problemlos die Einstellungen Ihres neuen V.92-Modems konfigurieren und werden über alle Updates für den Code Ihres Modems informiert. Auf das Handbuch für die "ControlCenter"-Software greifen Sie über einen Link auf der "ControlCenter"-Benutzeroberfläche zu.

Weitere Informationen zu V.92 finden Sie unter

www.usr-emea.com/v92.

Sie müssen Ihr Modem nicht für V.92 qualifizieren. Wenn Sie prüfen möchten, ob Aktualisierungen für Ihren Modem-Code verfügbar sind, besuchen Sie folgende Website:

www.usr.com/support.

Fragen Sie Ihren Service Provider, wann seine Server auf die V.92-Technologie aktualisiert werden. Dieses Modem ist abwärtskompatibel und stellt Verbindungen zum Service Provider mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit her.

* Sie müssen bei Ihrer Telefongesellschaft den Anklopfdienst beantragen, um die Erweiterung "Modem-On-Hold" nutzen zu können.

† Wenn Ihre eingehenden Anrufe direkt an die Voice Mail weitergeleitet werden, erhalten Sie diese Meldung nicht.

PN R46.0303.00

USRobotics und das USRobotics-Logo sind eingetragene Marken der USRobotics Corporation.



Produktmerkmale

Modulationssysteme

ITU-T V.92
ITU-T V.90
56K-Technologie (Download bis zu 56 Kbps, Upload mit V.34)
ITU-T V.34 (einschließlich 33.600 Kbps)
ITU-T V.32 bis
ITU-T V.32
ITU-T V.22 bis
ITU-T V.22
ITU-T V.23
ITU-T V.21

Fehlerüberwachungs- und Datenkomprimierungssysteme

ITU-T V.42
ITU-T V.42 bis
MNP 2-5

Fax-Modulationssysteme

ITU-T V.17
ITU-T V.29
ITU-T V.27ter
ITU-T V.21

Faxstandards

EIA 578 Class 1 FAX
EIA 592 Class 2.0 FAX

V.92-Verbindungsraten

Vorwärtskanal (Download-Geschwindigkeiten)

28000, 29333, 30666, 32000, 33333, 34666, 36000, 37333, 38666, 40000, 41333, 42666, 44000, 45333, 46666, 48000, 49333, 50666, 52000, 53333, 54666, 56000

Rückkanal (Upload-Geschwindigkeiten), nur PCM-Upstream (wenn dies von Ihrem ISP unterstützt wird)

24000 bis 48000

Rückkanal (Upload-Geschwindigkeiten), kein PCM-Upstream

4800, 7200, 9600, 12000, 14400, 16800, 19200, 21600, 24000, 26400, 28800, 31200

V.90-Verbindungsraten

Vorwärtskanal (Download-Geschwindigkeiten)

28000, 29333, 30666, 32000, 33333, 34666, 36000, 37333, 38666, 40000, 41333, 42666, 44000, 45333, 46666, 48000, 49333, 50666, 52000, 53333, 54666, 56000

Rückkanal (Upload-Geschwindigkeiten)

4800, 7200, 9600, 12000, 14400, 16800, 19200, 21600, 24000, 26400, 28800, 31200

V.34-Verbindungsraten

4800, 7200, 9600, 12000, 14400, 16800, 19200, 21600, 24000, 26400, 28800, 31200, 33600

V.32 bis-Verbindungsraten

4800, 7200, 9600, 12000, 14400

Zusätzliche Verbindungsraten

300, 1200/75 (V.23), 1200, 2400

Fax-Verbindungsraten

2400, 4800, 7200, 9600, 12000, 14400

Auf Flash ROM aufrüstbar

Das 56K Message Modem unterstützt Software-Downloads durch Flash RAM. Sie können die neuesten Funktionen schnell und einfach durch das Herunterladen von Updates erhalten.

Schlüsselfunktionen des 56K Message Modems

Das 56K Message Modem bietet Funktionen, mit denen der Benutzer ohne Eingreifen des PCs Fax- und Sprachnachrichten empfangen kann. Das 56K Message Modem verfügt zu diesem Zweck über eine Flash RAM-Speicherbank. Nachrichten können auch dann empfangen werden, wenn der PC abgeschaltet ist. Sprachnachrichten können per Fernabruf über ein externes Telefon abgefragt werden.

Hinweis: Das 56K Message Modem wird mit speziell entwickelter Anwendungs-Software ausgeliefert. Bei diesem Produkt handelt es sich nicht lediglich um ein normales Sprach-Fax-/Datenmodem. Die Software umfasst alle Funktionen, die Sie benötigen, um das 56K Message Modem sowohl im unabhängigen Modus (Independent-Modus) als auch im normalen Fax- und Sprachnachrichtenmodus zu betreiben.

Das 56K Message Modem

Hinweis: Die Software auf der Installations-CD-ROM ist für die Einrichtung des Independent-Modus erforderlich. Weitere Informationen finden Sie in der vorliegenden Benutzeranleitung.

Anzeigen an der Vorderseite

MEM/Message Memory (Nachrichtenspeicher)
AN bedeutet, dass der Independent-Modus aktiv ist und das Modem auch dann Anrufe entgegennimmt, wenn der PC abgeschaltet ist. AUS bedeutet, dass der Independent-Modus nicht aktiv ist und das Modem keine Anrufe entgegennimmt, wenn der PC abgeschaltet ist. Ein schnelles Blinken dieser Leuchte zeigt an, dass der eigene Speicher voll ist.

CD/Carrier Detect (Trägersignal erkannt)
Leuchtet, wenn das Modem ein gültiges Datensignal (Trägersignal) von einem entfernten Modem empfängt, und zeigt an, dass eine Datenübertragung möglich ist. Wenn Vorrang-CD EIN ist (&C0), leuchtet sie immer.

RD/Receive Data (Datenempfang)
Blinkt, wenn das Modem Rückmeldungen sendet oder empfangene Datenbits vom entfernten Modem weitergibt.

SD/Send Data (Datenversand)
Blinkt, wenn der Computer ein Datenbit an das Modem sendet.

TR/Data Terminal Ready (Daten-Terminal bereit)
AN, wenn das Modem ein DTR-Signal vom Computer empfängt. Immer AN (Modem ignoriert DTR), wenn das Vorrang-DTR aktiviert ist (&DO).

CS/Clear to Send (Sendebereitschaft)
AN, bis das Modem CTS verringert, wenn Hardware-Flusskontrolle für Sendedaten aktiviert ist (&H1, &H3).

MSG/New Message (Neue Nachricht)
Blinkt einmal rot für jede neue Faxnachricht. Blinkt einmal grün für jede neue Sprachnachricht. Dauerhaft gelbes Leuchten gibt an, dass Sie die Nachrichten abgerufen haben, diese jedoch nicht aus dem Speicher gelöscht wurden.

OH/Off Hook (Abnehmen)
AN, wenn das Modem auf die Telefonleitung zugreift. AUS, wenn das Modem aufgelegt hat.



Installation für alle Betriebsysteme

Vorbereitung der Installation

Wir empfehlen Ihnen, vor der Installation sämtliche anderen Modems in Ihrem System zu deinstallieren. Befolgen Sie hierzu die Anweisungen in der Dokumentation Ihres Modems.

Notieren Sie die Seriennummer Ihres neuen USRobotics Modems (diese befindet sich auf dem weißen Strichcode-Aufkleber auf dem Modem sowie seiner Verpackung). Diese Nummer benötigen Sie, wenn Sie sich an unsere Support-Abteilung wenden.

Schritt 1: Anschluss des Modems an den Computer

Fahren Sie Ihren Computer herunter und schließen Sie das serielle Kabel an das Modem und den Computer an. Der serielle Anschluss auf der Rückseite Ihres Computers ist durch die Bezeichnung COM, MODEM, RS-232, |o|o| oder SERIAL gekennzeichnet. Verwenden Sie nicht die Anschlüsse AUX, GAME, LPT oder PARALLEL.

Schritt 2: Anschluss des Modems an eine analoge Telefonleitung und an die Stromversorgung

Stecken Sie ein Ende des mitgelieferten Telefonkabels in die Buchse des Modems und das andere Ende in einen analogen Telefonanschluss.

Achtung: Bei der Telefonbuchse muss es sich um einen Anschluss für eine analoge Telefonleitung handeln. Die meisten Bürotelefone sind über DIGITALE Leitungen verbunden. Überprüfen Sie, welche Art Telefonleitung Sie haben. Bei Verwendung einer digitalen Telefonleitung wird das Modem beschädigt.

Stecken Sie ein Ende des Netzkabels in die Buchse des Modems und das andere Ende in eine Netzsteckdose. Schließen Sie Ihre Kopfhörer an die Buchse des Modems an. Schalten Sie das Modem ein. Der Einschaltknopf befindet sich an der Seite des Modems.

Wenn die CS-Leuchte nicht aufleuchtet, ist das Modem möglicherweise nicht eingeschaltet oder nicht korrekt angeschlossen. Stellen Sie sicher, dass das Modem eingeschaltet und das Stromkabel ordnungsgemäß am Modem und der Steckdose angeschlossen ist.

Schritt 3: Installation der Modemtreiber

Unter Windows 95/98:

Schalten Sie Ihren Computer ein. Nachdem der Hardware-Assistent Ihr Modem erkannt hat, legen Sie die Installations-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, bis die Installation abgeschlossen ist. Wenn Sie aufgefordert werden, die Position Ihres CD-ROM-Laufwerks anzugeben, geben Sie den Laufwerksbuchstaben des CD-ROM-Laufwerks gefolgt von einem Doppelpunkt ein (z. B. D:, wenn Ihr Laufwerksbuchstabe D ist).

Unter Windows Me:

Schalten Sie Ihren Computer ein. Wenn eine Meldung angezeigt wird, dass Ihr neues Modem erkannt und installiert wurde, legen Sie die Installations-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Wenn die CD-ROM automatisch startet und das Installationsprogramm angezeigt wird, klicken Sie auf Abbrechen oder Schließen, um den Vorgang zu beenden. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und klicken Sie auf Systemsteuerung. Wählen Sie in der oberen linken Ecke des Dialogfelds die Option zum Anzeigen aller Systemsteuerungsoptionen. Doppelklicken Sie auf das Symbol System. Klicken Sie auf Geräte-Manager. Blenden Sie die Modems ein, indem Sie auf das Pluszeichen (+) klicken. Doppelklicken Sie auf die Beschreibung Ihres neuen Modems und klicken Sie dann auf die Registerkarte "Treiber". Klicken Sie auf Aktualisieren. Wählen Sie Position des Treibers angeben (Erweitert). Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie die Option für Wechselmedien. Klicken Sie auf Weiter. Klicken Sie auf Weiter. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.

Unter Windows NT:

Benutzer von Windows NT müssen sich im Administratormodus befinden, um die neue Hardware ordnungsgemäß hinzufügen zu können.

Schalten Sie Ihren Computer ein. Legen Sie die Installations-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein, bevor Sie sich anmelden. Wenn die CD-ROM automatisch startet und das Installationsprogramm angezeigt wird, klicken Sie auf Abbrechen oder Schließen, um den Vorgang zu beenden. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und klicken Sie auf Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf Modems. Klicken Sie im Dialogfeld "Neues Modem installieren" auf Weiter, damit Windows Ihr neues Modem sucht. Nachdem das Modem erkannt wurde, klicken Sie auf Ändern. Klicken Sie auf Datenträger. Stellen Sie sicher, dass die Position Ihres CD-ROM-Laufwerks ausgewählt ist. Klicken Sie erneut auf OK. Wählen Sie USRobotics. Wählen Sie USRobotics 56K Message V.92 (non-PnP). Klicken Sie auf OK und dann auf Weiter. Klicken Sie auf Fertig stellen. Auf der Registerkarte für die Eigenschaften der Modems wird der COM-Anschluss angezeigt, der dem Modem zugewiesen wurde. Klicken Sie auf Schließen. Wenn das Fenster "Geänderte Systemeinstellungen" angezeigt wird, klicken Sie auf Ja, um Ihren Computer neu zu starten.

Unter Windows 2000:

Benutzer von Windows 2000 müssen sich im Administratormodus befinden, um die neue Hardware ordnungsgemäß hinzufügen zu können. Ihr Modem wird automatisch installiert. Folgen Sie den im Folgenden beschriebenen Anweisungen, um die Treiber zu aktualisieren.

Schalten Sie Ihren Computer ein. Wenn eine Meldung angezeigt wird, dass Ihr neues Modem installiert wurde, legen Sie die Installations-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Wenn die CD-ROM automatisch startet und das Installationsprogramm angezeigt wird, klicken Sie auf Abbrechen oder Schließen, um den Vorgang zu beenden. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und klicken Sie auf Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol "System". Klicken Sie auf die Registerkarte "Hardware". Klicken Sie auf Geräte-Manager. Blenden Sie die Modems ein, indem Sie auf das Pluszeichen (+) klicken. Doppelklicken Sie auf die Beschreibung Ihres neuen Modems bzw. auf Standardmodem, falls keine spezifische Beschreibung vorhanden ist, und klicken Sie auf die Registerkarte "Treiber". Klicken Sie auf Aktualisieren. Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen. Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie CD-ROM-Laufwerk. Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie die Option Einen der anderen Treiber installieren und klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie USRobotics 56K Message V.92. Klicken Sie auf Weiter. Möglicherweise wird die Meldung "Digitale Signatur nicht gefunden" angezeigt. Klicken Sie auf Yes (Ja). Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Installation abzuschließen.

Unter Windows XP:

Benutzer von Windows XP müssen sich im Administratormodus befinden, um die neue Hardware ordnungsgemäß hinzufügen zu können. Ihr Modem wird automatisch installiert. Folgen Sie den im Folgenden beschriebenen Anweisungen, um die Treiber zu aktualisieren.

Schalten Sie Ihren Computer ein. Legen Sie die Installations-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Wenn die CD-ROM automatisch startet und das Installationsprogramm angezeigt wird, klicken Sie auf Abbrechen oder Schließen, um den Vorgang zu beenden. Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung. Wenn Sie sich nicht in der klassischen Ansicht befinden, wechseln Sie zu dieser, indem Sie links oben im Dialogfeld auf "Zur klassischen Ansicht wechseln" klicken. Doppelklicken Sie auf das Symbol System. Klicken Sie auf die Registerkarte "Hardware". Klicken Sie auf Geräte-Manager. Blenden Sie die Modems ein, indem Sie auf das Pluszeichen (+) klicken. Doppelklicken Sie auf die Beschreibung Ihres neuen Modems bzw. auf Standardmodem, falls keine spezifische Beschreibung vorhanden ist, und klicken Sie auf die Registerkarte "Treiber". Klicken Sie auf Aktualisieren. Wählen Sie Software von einer Liste oder bestimmten Quelle installieren (für fortgeschrittene Benutzer). Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie die Option Nicht suchen, sondern den zu installierenden Treiber selbst wählen. Klicken Sie auf Weiter. Klicken Sie auf Datenträger. Geben Sie den Laufwerksbuchstaben Ihres CD-ROM-Laufwerks gefolgt von einem Doppelpunkt ein (z. B. D:, wenn Ihr Laufwerksbuchstabe D ist). Klicken Sie erneut auf OK. Wählen Sie USRobotics 56K Message V.92 und klicken Sie auf Weiter. Wenn eine Warnmeldung angezeigt wird, die besagt, dass dieses Modem den Logo-Test nicht bestanden hat, klicken Sie auf Trotzdem Fortsetzen. Klicken Sie auf Fertig stellen.



Software-Installation für alle Windows-Betriebssysteme:

V.92-Funktionen

Möchten Sie die ControlCenter-Software installieren?

Mit der ControlCenter-Software können Sie die Einstellungen Ihres neuen V.92-Modems konfigurieren und werden automatisch über alle Updates für Ihren Modem-Code informiert.

Um die ControlCenter-Software zu installieren, werfen Sie die Installations-CD aus und legen Sie sie dann erneut in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Falls die Installations-CD nicht automatisch ausgeführt wird, klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen. Geben Sie D:\setup.exe in das Dialogfeld Ausführen ein. Wenn Ihr CD-ROM-Laufwerk einen anderen Buchstaben verwendet, geben Sie diesen anstelle von D ein. Wählen Sie die Option Software und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die ControlCenter-Software zu installieren.

Möchten Sie die Internet Call Notification-Software (Internet-Anrufbenachrichtigung) installieren?

Mit der Internet-Anrufbenachrichtigung können Sie einen Telefonanruf entgegennehmen, ohne Ihre Internet-Verbindung beenden zu müssen.

Um die Internet-Anrufbenachrichtigungs-Software zu installieren, werfen Sie die Installations-CD aus und legen Sie sie dann erneut in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Falls die Installations-CD nicht automatisch ausgeführt wird, klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen. Geben Sie D:\setup.exe in das Dialogfeld Ausführen ein. Wenn Ihr CD-ROM-Laufwerk einen anderen Buchstaben verwendet, geben Sie diesen anstelle von D ein.
Klicken Sie auf Software, wählen Sie USRobotics Internet Call Notification und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Internet-Anrufbenachrichtigungs-Software zu installieren.

Funktionen des Independent-Modus

Installieren der PhoneTools-Software

Mit der PhoneTools-Software können Sie alle Sprachfunktionen Ihres neuen V.92-Modems nutzen.

Um die PhoneTools-Software zu installieren, werfen Sie die Installations-CD aus und legen Sie sie dann erneut in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Falls die Installations-CD nicht automatisch ausgeführt wird, klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen. Geben Sie D:\setup.exe in das Dialogfeld Ausführen ein. Wenn Ihr CD-ROM-Laufwerk einen anderen Buchstaben verwendet, geben Sie diesen anstelle von D ein. Klicken Sie auf Software, wählen Sie PhoneTools und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die PhoneTools-Software zu installieren.

Registrieren Sie Ihr Modem.

Klicken Sie auf dem beim Start der Installations-CD angezeigten Bildschirm auf die Support-Verknüpfung. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Ihr Modem zu registrieren und die Garantieinformationen anzuzeigen. Falls die Installations-CD nicht automatisch ausgeführt wird, klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen. Geben Sie D:\setup.exe in das Dialogfeld Ausführen ein. Wenn Ihr CD-ROM-Laufwerk einen anderen Buchstaben verwendet, geben Sie diesen anstelle von D ein. Sie können Ihr Modem unter folgender Adresse auch über das Internet registrieren: http://www.usr.com/productreg.



Konfigurieren des Independent-Modus

Zu Beginn

Standardmäßig ist der unabhängige Modus (Independent-Modus) nicht aktiviert. Das Message Modem muss daher mit der beiliegenden Kommunikations-Software konfiguriert werden, damit Sie diese Funktionen nutzen können. Unabhängige Fax- und Sprachfunktionen können über die jeweiligen Independent-Modus-Dialogfelder der beiliegenden Software aktiviert werden. Sie müssen eine Kennnummer für den Fernzugriff auf das Modem einrichten. Es muss außerdem eine Begrüßung aufgenommen werden. Im folgenden Abschnitt finden Sie Anleitungen hierzu.

Einrichten einer Begrüßung

Ihre Begrüßung kann mithilfe der mitgelieferten Software-Anwendung aufgenommen werden.

  1. Öffnen Sie die PhoneTools-Anwendung.
  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren) und wählen Sie Independent Mode Configuration (Konfiguration des Independent-Modus).

So nehmen Sie eine Begrüßungsnachricht auf:

  1. Wählen Sie im Feld für die Begrüßung die Option Standard Greeting (Standardbegrüßung) aus.
  2. Klicken Sie auf die rote Aufnahmeschaltfläche und warten Sie, bis einige Signaltöne erklingen. Sprechen Sie in das Mikrofon Ihres 56K Message Modems. Das Mikrofon befindet sich in der rechten unteren Ecke an der Vorderseite des Modems.
  3. Klicken Sie auf die schwarze Stoppschaltfläche, wenn Sie fertig sind.
  4. Klicken Sie auf die grüne Wiedergabeschaltfläche, um Ihre aufgenommene Nachricht abzuhören. Sie müssen Ihre Kopfhörer oder Lautsprecher an das Modem anschließen, um die Aufnahme abzuhören.

So verwenden Sie die Standardbegrüßung:

  1. Wählen Sie im Feld für die Begrüßung die Option Standard aus.
  2. Wählen Sie im Ansagefeld die Option Greeting and record message (Begrüßung und Nachrichtenaufnahme) und klicken Sie auf Download on modem (Auf Modem herunterladen).
  3. Klicken Sie auf die grüne Wiedergabeschaltfläche, um Ihre aufgenommene Nachricht abzuhören. Sie müssen Ihre Kopfhörer oder Lautsprecher an das Modem anschließen, um die Aufnahme abzuhören.

Fernabfrage von Sprachnachrichten

Folgen Sie den unten beschriebenen Anweisungen.

Einrichten Ihrer Kennnummer

  1. Öffnen Sie die PhoneTools-Anwendung.
  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren) und wählen Sie Independent Mode Configuration (Konfiguration des Independent-Modus).
  3. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert).
  4. Aktivieren Sie die Option Remote Dial-up (Fernanwahl).
  5. Geben Sie eine vierstellige Kennnummer ein.
  6. Klicken Sie auf OK und anschließend auf Close (Schließen). Beenden Sie PhoneTools.

Hinweis: Sie müssen die PhoneTools-Anwendung verlassen, bevor Sie den Fernzugriff auf Nachrichten verwenden können. Die Fernabfrage von Nachrichten ist auch möglich, wenn Ihr Computer abgeschaltet ist.

Um Ihre Sprachnachrichten über Fernzugriff abzufragen, müssen Sie das 56K Message Modem anwählen. Während die Begrüßung abgespielt wird, geben Sie ihre vierstellige Kennnummer über die Tastatur eines Tonwahltelefons ein.

Sie haben drei Versuche zur Angabe der Kennnummer. Wenn Sie dreimal eine falsche Kennnummer eingeben, beendet das Modem den Anruf und legt auf. Wird die korrekte Kennnummer eingegeben, gibt das Modem eine Reihe kurzer Signaltöne aus, die die Anzahl der nicht abgefragten Nachrichten angeben, bzw. einen langen Signalton, falls keine Nachrichten vorhanden sind. Sie können dann die folgenden DTMF-Ziffern drücken:

DTMF-Ziffern-Funktion für Fernabfrage

0
1) Bricht die Wiedergabe aller Sprachnachrichten ab
 
2) Bricht die Aufnahme Ihrer Begrüßungsnachricht ab
 
3) Bricht die Wiedergabe Ihrer Begrüßungsnachricht ab
1
Beginnt mit der Wiedergabe aller neuen Nachrichten
2
Beginnt mit der Wiedergabe aller gespeicherten Nachrichten (neu und alt)
3
Springt zur nächsten Sprachnachricht
4, gefolgt von 4
Löscht alle alten Sprachnachrichten im Speicher

Hinweis: Um sicherzustellen, dass die Nachrichten erfolgreich gelöscht werden und das Modem ordnungsgemäß funktioniert, legen Sie erst auf, wenn keine Signaltöne mehr ausgegeben werden.

5
Aktiviert/Deaktiviert die Funktion zur Weiterleitung von Faxen
6
Wiederholt die aktuelle Sprachnachricht
7
Nimmt eine persönliche Nachricht auf
8
Nicht verwendet
9
Wiederholt die Anzahl der neuen Nachrichten
*
Beendet die Verbindung
#
Nicht verwendet

Der Benutzer kann den Anruf jederzeit durch Drücken der Taste * beenden.
Das Modem legt automatisch auf, wenn für ein bestimmtes Intervall keine Datenübertragung erfolgt.

Weitere Merkmale

Fax-Weiterleitung im Independent-Modus
Faxe können an eine vorgegebene Telefonnummer weitergeleitet werden. Faxe werden solange weitergeleitet, bis diese Funktion deaktiviert wird. Die Faxe können jederzeit an eine andere Nummer umgeleitet werden, indem Sie die vorgegebene Nummer in der Software-Anwendung ändern. Die Fax-Weiterleitung im Independent-Modus wird durch die Software-Anwendung oder per Fernzugriff gesteuert.

Einrichten des Independent-Faxmodus in PhoneTools

  1. Öffnen Sie die PhoneTools-Anwendung.
  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Configure (Konfigurieren) und wählen Sie Independent Mode Configuration (Konfiguration des Independent-Modus).
  3. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert). Klicken Sie auf Forward Fax (Fax weiterleiten).
  4. Aktivieren Sie die Option Forward received faxes (Empfangene Faxe weiterleiten), um das Weiterleiten von Faxen zu ermöglichen. Deaktivieren Sie diese Option, um das Weiterleiten von Faxen zu unterbinden.
  5. Geben Sie die gewünschte Telefonnummer ein.
  6. Klicken Sie auf OK und anschließend auf Close (Schließen). Beenden Sie PhoneTools.

So aktivieren oder deaktivieren Sie die Fax-Weiterleitung per Fernzugriff

  1. Wählen Sie Ihr Modem über eine externe Telefonleitung an.
  2. Wenn die Begrüßung abgespielt wird, geben Sie Ihre Kennnummer ein und drücken Sie auf der Telefontastatur auf 5, um die Funktion zur Fax-Weiterleitung zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
  3. Das Aktivieren/Deaktivieren dieser Funktion wird durch einen Eröffnungs- bzw. Schlusston bestätigt.

Anrufererkennung
Die Anrufererkennung identifiziert den Anrufer vor der Annahme des Anrufs. Sie können diese Funktion über die Software-Anwendung aktivieren bzw. deaktivieren. Sie sehen die anrufende Telefonnummer dann im Wählfenster. Mitteilungen, die aus dem Independent-Modus abgerufen werden, sind innerhalb der Software-Mailbox mit der Anrufer-ID abgespeichert.

Sie müssen die Anrufererkennung bei Ihrer Telefongesellschaft beantragen, um diese Funktion nutzen zu können.



Fehlerbehebung

Falls Sie Schwierigkeiten mit Ihrem Modem haben, vergewissern Sie sich zunächst, dass es richtig installiert ist.

Windows Me, 98, 95

Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und klicken Sie auf Systemsteuerung.
Doppelklicken Sie auf Modems. Im Fenster für die Modemeigenschaften sollte eine Beschreibung des neuen USRobotics-Modems angezeigt werden. Wenn Sie keine Beschreibung Ihres Modems sehen, lesen Sie den Hinweis am Ende dieses Abschnitts. Klicken Sie auf die Registerkarte "Diagnose". Stellen Sie sicher, dass der korrekte COM-Anschluss (Modem) ausgewählt ist. Klicken Sie auf die Schaltfläche Details. Daraufhin sollte eine Reihe von Befehlen und Antworten vom Modem kommen. Das bedeutet, dass die Installation erfolgreich war. Wenn keine Befehle und Antworten erscheinen, fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn erneut. Um zu überprüfen, ob Ihr Modem ordnungsgemäß funktioniert, wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte. Funktioniert das Modem immer noch nicht, lesen Sie die zusätzlichen Themen zur Fehlerbehebung weiter unten.

Windows NT

Benutzer von Windows NT müssen sich im Administratormodus befinden, um die neue Hardware ordnungsgemäß hinzufügen zu können.

Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und klicken Sie auf Systemsteuerung.
Doppelklicken Sie auf Modems. Im Fenster für die Modemeigenschaften sollte eine Beschreibung des neuen USRobotics-Modems angezeigt werden. Wenn Ihr Modem nicht aufgeführt wird, fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn erneut. Um zu überprüfen, ob Ihr Modem ordnungsgemäß funktioniert, installieren Sie es erneut. Funktioniert das Modem immer noch nicht, lesen Sie die zusätzlichen Themen zur Fehlerbehebung weiter unten.

Windows 2000

Benutzer von Windows 2000 müssen sich im Administratormodus befinden, um die neue Hardware ordnungsgemäß hinzufügen zu können.

Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und klicken Sie auf Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol "Telefon- und Modemoptionen". Klicken Sie auf die Registerkarte Modems. Stellen Sie sicher, dass Ihr neues USRobotics Modem ausgewählt ist. Wenn Sie keine Beschreibung Ihres Modems sehen, lesen Sie den Hinweis am Ende dieses Abschnitts. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Klicken Sie auf die Registerkarte "Diagnose". Klicken Sie auf die Schaltfläche Modem abfragen. Daraufhin sollte eine Reihe von Befehlen und Antworten vom Modem kommen. Das bedeutet, dass die Installation erfolgreich war. Wenn keine Befehle und Antworten erscheinen, fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn erneut. Um zu überprüfen, ob Ihr Modem ordnungsgemäß funktioniert, wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte. Funktioniert das Modem immer noch nicht, lesen Sie die zusätzlichen Themen zur Fehlerbehebung weiter unten.

Windows XP

Benutzer von Windows XP müssen sich im Administratormodus befinden, um die neue Hardware ordnungsgemäß hinzufügen zu können.

Klicken Sie auf Start und wählen Sie Systemsteuerung.
Klicken Sie auf Telefon- und Modemoptionen und wählen Sie die Registerkarte "Modems". Es sollte eine Beschreibung Ihres neuen USRobotics Modems sowie dessen COM-Anschluss angezeigt werden. Wenn Sie keine Beschreibung Ihres Modems sehen, lesen Sie den Hinweis am Ende dieses Abschnitts. Klicken Sie auf Modem, markieren Sie die Beschreibung des neuen Modems und klicken Sie auf Eigenschaften. Klicken Sie auf die Registerkarte "Diagnose". Klicken Sie auf die Schaltfläche Modem abfragen. Daraufhin sollte eine Reihe von Befehlen und Antworten vom Modem kommen. Das bedeutet, dass die Installation erfolgreich war. Wenn keine Befehle und Antworten erscheinen, fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn erneut. Um zu überprüfen, ob Ihr Modem ordnungsgemäß funktioniert, wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte. Funktioniert das Modem immer noch nicht, lesen Sie die zusätzlichen Themen zur Fehlerbehebung weiter unten.

Hinweis: Wenn Ihr Modem nicht aufgeführt wird und/oder keine Abfolge von Befehlen und Antworten erscheint, überprüfen Sie, ob alle Kabel ordnungsgemäß an den Computer angeschlossen sind. Funktioniert das Modem immer noch nicht, lesen Sie die zusätzlichen Themen zur Fehlerbehebung weiter unten. Fahren Sie Ihren Computer herunter und starten Sie ihn neu. Um zu überprüfen, ob Ihr Modem ordnungsgemäß funktioniert, wiederholen Sie die für Ihr jeweiliges Betriebssystem aufgeführten Schritte.

Zusätzliche Hilfe zu häufig auftretenden Problemen finden Sie unter den folgenden Themen:

PROBLEM: Mein Computer erkennt das Modem nicht.

Lösungsvorschlag:

Sie verwenden möglicherweise einen COM-Anschluss, der bereits belegt oder nicht ordnungsgemäß konfiguriert ist. Damit das Modem ordnungsgemäß funktioniert, muss es an einen aktivierten seriellen Anschluss angeschlossen sein, der einem freien COM-Anschluss zugewiesen ist. Die meisten Computer verfügen über zwei serielle Anschlüsse, die COM 1 bzw. COM 2 zugewiesen sind.

Windows XP, 2000

Stellen Sie sicher, dass Ihr COM-Anschluss nicht bereits durch ein anderes Modem belegt wird. Klicken Sie auf Start, Einstellungen (nur Windows 2000) und Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf Telefon- und Modemoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte Modems. Suchen Sie ein aufgeführtes Modem und überprüfen Sie, welchen COM-Anschluss dieses verwendet. Wenn der verfügbare COM-Anschluss bereits durch ein früheres Modem belegt ist, können Sie entweder einen anderen COM-Anschluss verwenden oder das zuvor installierte Modem deinstallieren. Anweisungen zur Deinstallation finden Sie im Handbuch des jeweiligen Modems. Prüfen Sie dann, ob Ihre COM-Anschlüsse ordnungsgemäß konfiguriert sind. Klicken Sie auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf das Symbol Arbeitsplatz. Klicken Sie auf Eigenschaften. Klicken Sie auf die Registerkarte "Hardware". Klicken Sie im Abschnitt "Geräte-Manager" auf die Schaltfläche Geräte-Manager. Blenden Sie die Einträge unter Anschlüsse (COM und LPT) ein. Wenn die Kommunikationsanschlüsse durch ein gelbes Ausrufezeichen oder rotes X markiert sind, sind sie möglicherweise nicht korrekt konfiguriert. In diesem Fall wenden Sie sich an den Hersteller Ihres Computers. U. U. haben Sie auch das Kabel Ihres externen Modems mit einem deaktivierten seriellen Anschluss verbunden. Informationen über das Aktivieren von COM-Anschlüssen finden Sie im Handbuch zu Ihrem Computer. Dies erfordert in der Regel ein Ändern der BIOS-Einstellungen und möglicherweise auch des Betriebssystems. Wenn die BIOS-Einstellungen nicht korrekt sind, müssen Sie sich eventuell an den Hersteller Ihres Computers wenden, um diese zu ändern.

Windows Me, 98, 95

Stellen Sie sicher, dass Ihr COM-Anschluss nicht bereits durch ein anderes Modem belegt wird. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf Modems. Wenn dieses Symbol unter Windows Me nicht erscheint, stellen Sie sicher, dass die Option zum Anzeigen aller Systemsteuerungsoptionen ausgewählt ist. Suchen Sie nach einem anderen aufgeführten Modem; wenn eines vorhanden ist, klicken Sie auf die Registerkarte "Diagnose", um festzustellen, welchen COM-Anschluss dieses Modem verwendet. Wenn der verfügbare COM-Anschluss bereits durch ein früheres Modem belegt ist, können Sie entweder einen anderen COM-Anschluss verwenden oder das zuvor installierte Modem deinstallieren. Anweisungen zur Deinstallation finden Sie im Handbuch des jeweiligen Modems. Prüfen Sie dann, ob Ihre COM-Anschlüsse ordnungsgemäß konfiguriert sind. Klicken Sie auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf das Symbol Arbeitsplatz. Klicken Sie auf Eigenschaften. Klicken Sie auf die Registerkarte "Geräte-Manager". Blenden Sie die Einträge unter Anschlüsse (COM und LPT) ein. Wenn die COM-Anschlüsse durch ein gelbes Ausrufezeichen oder rotes X markiert sind, sind sie möglicherweise nicht korrekt konfiguriert. Wenn Sie nicht sicher sind, wie Ihre COM-Anschlüsse korrekt konfiguriert werden, wenden Sie sich an den Hersteller Ihres Computers.

U. U. haben Sie auch Ihr RS-232-Modemkabel mit einem deaktivierten seriellen Anschluss verbunden. Informationen über das Aktivieren von COM-Anschlüssen finden Sie im Handbuch zu Ihrem Computer. Dies erfordert in der Regel ein Ändern der BIOS-Einstellungen und möglicherweise auch des Betriebssystems. Wenn die BIOS-Einstellungen nicht korrekt sind, müssen Sie sich eventuell an den Hersteller Ihres Computers wenden, um diese zu ändern.

Windows NT

Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und klicken Sie auf Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf Anschlüsse. Stellen Sie sicher, dass der Anschluss, an den Sie das Modem anschließen, in der Liste aufgeführt wird. Erscheint der Anschluss nicht in der Liste, muss er hinzugefügt und möglicherweise im BIOS aktiviert werden. Informationen über das Hinzufügen von Anschlüssen finden Sie in Ihrem Windows NT-Handbuch. Nachdem Sie den Anschluss hinzugefügt bzw. aktiviert haben, folgen Sie den weiter oben angegebenen Anweisungen für Ihr jeweiliges Betriebssystem.

PROBLEM: Meine Software erkennt das Modem nicht.

Lösungsvorschlag:

Ihre Kommunikationssoftware funktioniert möglicherweise nicht richtig, wenn Sie mehr als eine Version der Software installiert haben oder eine ältere Version verwenden. Es wird dringend empfohlen, die auf der Installations-CD enthaltene Kommunikationssoftware zu verwenden.

Lösungsvorschlag:

Stellen Sie sicher, dass Ihr Modem angeschlossen und eingeschaltet ist. Ist dies der Fall, überprüfen Sie die Steckdose, indem Sie ein anderes Gerät (z. B. eine Lampe) anschließen, um sicherzugehen, dass Strom an das Gerät abgegeben wird. Sie müssen die mit Ihrem Modem gelieferten Kabel verwenden; andere, ähnlich aussehende Kabel gelten u. U. für andere Spannungsbereiche und können Ihr Modem beschädigen. Wenn Ihr Modem ordnungsgemäß an die Stromversorgung angeschlossen wurde (ggf. über Verlängerungskabel oder Überspannungsschutz) und eingeschaltet ist, leuchtet das CS-Licht an der Vorderseite.

Lösungsvorschlag:

Windows XP, 2000

Eventuell haben Sie in Ihrer Software oder in Windows nicht den richtigen Modemtyp gewählt. Klicken Sie auf Start, Einstellungen (nur Windows 2000) und Systemsteuerung. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Telefon- und Modemoptionen. Klicken Sie auf die Registerkarte Modems. Hier wird eine Liste der installierten Modems angezeigt. In diesem Fenster können Sie auch Modems hinzufügen und entfernen oder sich die Eigenschaften der Modems ansehen. Das von Ihnen installierte USRobotics-Modem müsste in der Liste installierter Modems erscheinen. Entspricht keine der Modembeschreibungen Ihrem USRobotics-Modem oder sind überhaupt keine Modems aufgelistet, ist Ihr Modem nicht korrekt installiert. Installieren Sie Ihr Modem erneut, indem Sie den Angaben dieser Bedienungsanleitung für Ihr jeweiliges Betriebssystem folgen.

Windows Me, 98, 95, NT

Eventuell haben Sie in Ihrer Software oder in Windows nicht den richtigen Modemtyp gewählt. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und klicken Sie auf Systemsteuerung. Wenn die Systemsteuerung angezeigt wird, doppelklicken Sie auf Modems. Hier wird eine Liste der installierten Modems angezeigt. In diesem Fenster können Sie auch Modems hinzufügen und entfernen oder sich die Eigenschaften der Modems ansehen. Das von Ihnen installierte USRobotics-Modem müsste in der Liste installierter Modems erscheinen. Entspricht keine der Modembeschreibungen Ihrem USRobotics-Modem oder sind überhaupt keine Modems aufgelistet, ist Ihr Modem nicht korrekt installiert. Installieren Sie Ihr Modem erneut, indem Sie den Angaben dieser Bedienungsanleitung für Ihr jeweiliges Betriebssystem folgen.

Lösungsvorschlag:

Windows XP

Wenn Sie das DFÜ-Netzwerk verwenden, ist dieses vielleicht nicht korrekt konfiguriert. Überprüfen Sie die Konfiguration und stellen Sie sicher, dass der richtige Anschluss ausgewählt ist. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf Netzwerkverbindungen. Doppelklicken Sie auf die Beschreibung der DFÜ-Verbindung und wählen Sie Eigenschaften. Stellen Sie sicher, dass die Beschreibung im Feld Verbindung herstellen über: (Registerkarte "Allgemein") dem Modem entspricht, das Sie verwenden. Sollte dies nicht der Fall sein, wählen Sie die korrekte Modembeschreibung aus.

Windows 2000

Wenn Sie das DFÜ-Netzwerk verwenden, ist dieses vielleicht nicht korrekt konfiguriert. Überprüfen Sie die Konfiguration und stellen Sie sicher, dass der richtige Anschluss ausgewählt ist. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und klicken Sie auf Netzwerk und DFÜ-Verbindungen. Stellen Sie sicher, dass die Beschreibung im Feld Verbindung herstellen über: (Registerkarte "Allgemein") dem Modem entspricht, das Sie verwenden. Sollte dies nicht der Fall sein, wählen Sie die korrekte Modembeschreibung aus.

Windows Me, 98, 95, NT

Wenn Sie ein DFÜ-Netzwerk verwenden, ist dieses möglicherweise nicht korrekt installiert oder konfiguriert. Überprüfen Sie die Konfiguration und stellen Sie sicher, dass der richtige Anschluss ausgewählt ist. Doppelklicken Sie auf Arbeitsplatz. Wenn Sie Windows Me verwenden, klicken Sie auf Start, wählen Sie Einstellungen und doppelklicken Sie auf Systemsteuerung. Unter allen Betriebssystemen doppelklicken Sie dann auf DFÜ-Netzwerk. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verbindung, die Sie verwenden möchten, und wählen Eigenschaften. Überprüfen Sie, ob die Beschreibung im Modemfeld der Beschreibung Ihres Modems entspricht. Sollte dies nicht der Fall sein, wählen Sie die korrekte Modembeschreibung aus.

PROBLEM: Mein Modem stellt keine externen Verbindungen her oder nimmt keine eingehenden Anrufe entgegen.

Probleme mit dem Wählen und Antworten

Lösungsvorschlag:

Stellen Sie sicher, dass Sie die mit Ihrem Modem gelieferten Kabel verwenden; andere, ähnlich aussehende Kabel gelten u. U. für andere Spannungsbereiche und können Ihr Modem beschädigen.

Lösungsvorschlag:

Möglicherweise ist ein fehlerhaftes Telefonkabel an das Modem angeschlossen oder Sie haben das Telefonkabel in die falsche Buchse gesteckt. Das Telefonkabel sollte in die Telefonbuchse des Modems und in den Telefonanschluss gesteckt werden. Verwenden Sie nach Möglichkeit das mitgelieferte Telefonkabel.

Lösungsvorschlag:

Möglicherweise sind Geräte zwischen das Modem und den Telefonanschluss geschaltet. Es dürfen sich keine Verteiler, Faxgeräte oder anderen Geräte zwischen dem Modem und dem Telefonanschluss befinden.

Verwendung im Büro

Lösungsvorschlag:

Möglicherweise haben Sie das Telefonkabel Ihres Modems an eine digitale Leitung angeschlossen. Dadurch kann Ihr Modem beschädigt werden. Wenden Sie sich an den Administrator Ihres Telefonsystems, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine digitale Telefonleitung haben oder nicht. Wenn Sie in Ihrem Telefonsystem zur Herstellung einer externen Verbindung eine "9" wählen müssen, wählen Sie vor der gewünschten Nummer unbedingt die "9".

Wählprobleme bei der Benutzung von Voice Mail

Lösungsvorschlag:

Wenn Ihre Telefongesellschaft Voice Mail anbietet, ändert sich Ihr Wählton eventuell, wenn Sie Nachrichten haben. Hören Sie Ihre Voice Mail ab, um wieder den normalen Wählton zu erhalten.

PROBLEM: Mein Modem scheint mit einem anderen Modem Verbindung aufzunehmen, aber ohne Erfolg.

Lösungsvorschlag:

Vielleicht ist die Verbindung schlecht. Alle Anrufe werden anders geleitet. Versuchen Sie es erneut.

PROBLEM: Mein Modem stellt keine 56K-Internetverbindung her.

Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass die große Mehrheit aller Telefonleitungen V.90/V.92-Verbindungen unterstützt. Mit dem V.90/V.92-Protokoll sind Verbindungsgeschwindigkeiten bis zu 56 Kbps möglich, aber der Zustand der Leitung kann sich auf die tatsächliche Geschwindigkeit während einer Verbindung auswirken. Aufgrund ungewöhnlicher Telefonleitungskonfigurationen können einige Anwender die V.90/V.92-Technologie zu diesem Zeitpunkt nicht voll ausnutzen. Zur Herstellung einer V.90/V.92-Verbindung ist Folgendes notwendig:



Technische Referenz

Anzeigen an der Vorderseite

Symbol
Bedeutung
Status
MEM Message Memory (Nachrichtenspeicher) AN bedeutet, dass der Independent-Modus aktiv ist und das Modem auch dann Anrufe entgegennimmt, wenn der PC abgeschaltet ist. AUS bedeutet, dass der Independent-Modus nicht aktiv ist und das Modem keine Anrufe entgegennimmt, wenn der PC abgeschaltet ist. Ein schnelles Blinken dieser Leuchte zeigt an, dass der eigene Speicher voll ist.
CD Carrier Detect (Trägersignal erkannt) Leuchtet, wenn das Modem ein gültiges Datensignal (Trägersignal) von einem entfernten Modem empfängt, und zeigt an, dass eine Datenübertragung möglich ist. Wenn Vorrang-CD EIN ist (&C0), leuchtet sie immer.
RD Receive Data (Datenempfang) Blinkt, wenn das Modem Rückmeldungen sendet oder empfangene Datenbits vom entfernten Modem weitergibt.
SD Send Data (Datenversand) Blinkt, wenn der Computer ein Datenbit an das Modem sendet.
TR DTR AN, wenn das Modem ein DTR-Signal vom Computer empfängt. Immer AN (Modem ignoriert DTR), wenn das Vorrang-DTR aktiviert ist (&DO).
CS Clear to Send (Sendebereitschaft) AN, bis das Modem CTS verringert, wenn Hardware-Flusskontrolle für Sendedaten aktiviert ist (&H1, &H3).
MSG New Message (Neue Nachricht) Blinkt einmal rot für jede neue Faxnachricht. Blinkt einmal grün für jede neue Sprachnachricht. Dauerhaft gelbes Leuchten gibt an, dass Sie die Nachrichten abgerufen haben, diese jedoch nicht aus dem Speicher gelöscht wurden.
OH Off Hook (Abgenommen) AN, wenn das Modem auf die Telefonleitung zugreift. AUS, wenn das Modem aufgelegt hat.

 

Eingeben von Befehlen

Alle Voreinstellungen basieren auf dem &F1-Profil für die Hardware-Flusskontrolle, das vor dem Ausliefern in den nichtflüchtigen Speicher des Modems geladen wurde.

Grundlegende Datenbefehle

<Steuerungstaste>S

Beendet Hilfefenster oder startet sie neu.

<Steuerungstaste>C oder <Steuerungstaste>K

Beendet Hilfefenster.

Wird in Verbindung mit D-, S-, oder &-Befehlen (oder nur AT) zur Anzeige einer Grundbefehlsliste verwendet; Online-Hilfe.

A Manuelle Rufannahme; nimmt im Antwortmodus ab. Durch Drücken einer beliebigen Taste werden die Funktionen abgebrochen.

A/ Führt den zuletzt eingegebenen Befehl erneut aus, wird hauptsächlich zur erneuten Anwahl benutzt. Dies erfordert kein AT-Präfix oder die Bestätigung durch die Eingabetaste.

A> Führt den zuletzt eingegebenen Befehl ununterbrochen aus, bis der Benutzer eingreift; sonst wird der Befehl unendlich lange ausgeführt. Erfordert kein AT-Präfix oder die Bestätigung durch die Eingabetaste.

Beliebige Taste Bricht die Rufannahme-/Anwählfunktion ab und legt auf.

AT Erforderliches Befehlspräfix, außer bei A/, +++ und A>; wird allein benutzt, um die OK-Rückmeldung zu testen.

Bn U.S./ITU-T-Rufannahmefolge

B0 ITU-T-Rufannahmefolge
B1 US- Rufannahmeton

Dn Wählt die vorgegebene Telefonnummer, die Folgendes beinhalten kann:

0-9 Zahlenstellen
#, * Erweiterte Frequenzwahltöne
L Wählt die zuletzt gewählte Nummer
P Pulswahl
R Erzeugt einen Anruf mit Annahmefrequenzen (umgekehrte Frequenzen)
Sn Wählt die Telefonnummernkette, die an Position n (n = 0-3) gespeichert ist. Telefonnummern werden mit dem Befehl &Zn=s gespeichert.
T Tonwahl

Dn (Komma) Pause, siehe Definition des S8-Registers, mit dem es verbunden ist.

; (Semikolon) Rückkehr in den Befehlsmodus nach dem Wählen.
! (Ausrufezeichen) Leitung wieder aufnehmen.
/ (Backslash) Verzögerung um 125 ms vor dem Fortsetzen des Wählstrings.
W Wartet auf zweiten Wählton (X2 oder X4); verknüpft mit S6-Register.
@ (At-Symbol) Wählt, wartet auf Quiet-Annahme und setzt fort (X3 oder höher).

$ (Dollar-Zeichen) Zeigt eine Liste von Wählbefehlen an.

En Bestimmt das lokale Echo.
E0 Echo AUS
E1 Modem zeigt Tastaturbefehle an
Fn Stellt lokales Online-Echo der gesendeten Daten auf EIN/AUS.
F0 Lokales Echo EIN; Modem sendet eine Kopie der an das entfernte System gesendeten Daten an Ihren Bildschirm.
F1 Lokales Echo AUS; empfangendes System kann ein entferntes Echo der Daten senden, die es empfängt.
Hn Steuert das Auflegen/Abnehmen.
H0 Legt auf.
H1 Nimmt ab.

In Zeigt folgende Informationen an:

I0 Vierstelliger Produktcode
I1 Ergebnisse der ROM-Prüfsumme
I2 Ergebnisse der RAM-Prüfsumme
I3 Produkttyp
I4 Aktuelle Modem-Einstellungen
I5 Gesicherte Speichereinstellungen
I6 Verbindungsdiagnose
I7 Produktkonfiguration
I9 Plug & Play-Informationen

I11 Erweiterte Verbindungsdiagnose

Ln Lautsprecherlautstärke

L0 Niedrigste Lautstärke
L1 Niedrige Lautstärke
L2 Mittlere Lautstärke
L3 Hohe Lautstärke
Mn Betätigt Lautsprecher
M0 Lautsprecher immer AUS
M1 Lautsprecher AN, bis VERBUNDEN
M2 Lautsprecher immer AN
M3 Lautsprecher AN nach Wählen, bis VERBUNDEN
On Online-Rückkehr
O0 Online-Rückkehr
O1 Online-Rückkehr und Neuaufbau der Verbindung
Qn Zeigt/unterdrückt Rückmeldungen.
Q0 Zeigt Rückmeldungen
Q1 Leisebetrieb; keine Rückmeldungen
Q2 Zeigt Rückmeldungen nur im Originate-Modus.

Sr.b=n Stellt Bit .b des Registers r auf n (0/AUS oder 1/EIN).

Sr=n Stellt Register r auf n.

Sr? Zeigt Inhalt des S-Registers r.

S$ Zeigt eine Liste der S-Register.

Vn Zeigt Text-/numerische Rückmeldungen.

V0 Numerische Rückmeldungen

V1 Textrückmeldungen

XN Bestimmt angezeigte Rückmeldung, Standardeinstellung ist X4.

Xn
Xn Einstellung
Ergebniscodes
X0
X1
X2
X3
X4
0/OK
*
*
*
*
*
1/CONNECT
*
*
*
*
*
2/RING
*
*
*
*
*
3/NO CARRIER
*
*
*
*
*
4/ERROR
*
*
*
*
*
5/CONNECT 1200
 
*
*
*
*
6/NO DIAL TONE
 
 
 
*
*
7/BUSY
 
 
 
*
*
8/NO ANSWER
 
 
 
*
*
9/reserviert
 
*
*
*
*
10/CONNECT 2400
 
*
*
*
*
13/CONNECT 9600
 
*
*
*
*
18/CONNECT 4800
 
*
*
*
*
20/CONNECT 7200
 
*
*
*
*
21/CONNECT 12000
 
*
*
*
*
25/CONNECT 14400
 
*
*
*
*
43/CONNECT 16800
 
*
*
*
*
85/CONNECT 19200
 
*
*
*
*
91/CONNECT 21600
 
*
*
*
*
99/CONNECT 24000
 
*
*
*
*
103/CONNECT 26400
 
*
*
*
*
107/CONNECT 28800
 
*
*
*
*
151/CONNECT 31200
 
*
*
*
*
256/CONNECT 28000
 
*
*
*
*
260/CONNECT 29333
 
*
*
*
*
264/CONNECT 30666
 
*
*
*
*
268/CONNECT 32000
 
*
*
*
*
180/CONNECT 33333
 
*
*
*
*
272/CONNECT 34666
 
*
*
*
*
276/CONNECT 36000
 
*
*
*
*
280/CONNECT 38666
 
*
*
*
*
284/CONNECT 40000
 
*
*
*
*
188/CONNECT 41333
 
*
*
*
*
192/CONNECT 42666
 
*
*
*
*
196/CONNECT 44000
 
*
*
*
*
200/CONNECT 45333
 
*
*
*
*
204/CONNECT 46666
 
*
*
*
*
208/CONNECT 48000
 
*
*
*
*
212/CONNECT 49333
 
*
*
*
*
216/CONNECT 50666
 
*
*
*
*
220/CONNECT 52000
 
*
*
*
*
224/CONNECT 53333
 
*
*
*
*
228/CONNECT 54666
 
*
*
*
*
232/CONNECT 56000
 
*
*
*
*
Einstellbares Wählen
 
 
*
*
*
Warten auf 2. Wählton (W)
 
 
*
 
*
Warten auf Antwort (@)
 
 
 
*
 
Schnellwahl
 
 
*
 
*

*Erfordert @ im Wählstring; ersetzt NO CARRIER.

Yn Wählt voreingestellte Konfiguration für Einschalten/Reset.

Y0 Benutzt Profil 0-Einstellung im nichtflüchtigen Speicher
Y1 Benutzt Profil 1-Einstellung im nichtflüchtigen Speicher
Y2 Benutzt die Werkskonfiguration 0 (&F0)
Y3 Benutzt die Werkskonfiguration 1 (&F1)
Y4 Benutzt die Werkskonfiguration 2 (&F2)

Z Setzt das Modem zurück

Z0 Setzt das Modem auf das durch den Y-Befehl ausgewählte Profil zurück
Z1 Setzt das Modem auf das Profil 0 zurück
Z2 Setzt das Modem auf das Profil 1 zurück
Z3 Setzt das Modem auf das werkseitig eingestellte Standardprofil 0 (&F0) zurück
Z4 Setzt das Modem auf das werkseitig eingestellte Standardprofil 1 (&F1) zurück
Z5 Setzt das Modem auf das werkseitig eingestellte Standardprofil 2 (&F2) zurück

Erweiterte Datenbefehle

&$ Zeigt eine Liste der &-Befehle an

&An Aktiviert/deaktiviert zusätzlich untergeordnete Rückmeldungen, siehe Xn.

&A0 ARQ-Rückmeldungen deaktiviert
&A1 ARQ-Rückmeldungen aktiviert
&A2 Modulationsanzeige hinzugefügt
&A3 Protokollanzeige hinzugefügt – LAPM/MNP/NONE (Fehlerkontrolle) und V.42 bis/MNP5 (Datenkomprimierung)

&Bn Steuert die serielle Anschlussrate des Modems.

&B0 Variabel, folgt der Verbindungsrate
&B1 Fest eingestellte serielle Anschlussrate
&B2 Fest eingestellt im ARQ-Modus, variabel im Nicht-ARQ-Modus

&Cn Steuert das Carrier Detect-Signal (CD).

&C0 Vorrang-CD
&C1 Normaler CD-Betrieb

&Dn Steuert die Data Terminal Ready-Funktionen (DTR).

&D0 Vorrang-DTR
&D1 DTR-Umschaltung bewirkt Online-Befehlsmodus.
&D2 Normaler DTR-Betrieb
&D3 Rücksetzen bei Empfang von DTR

&Fn Lädt eine nicht programmierbare Werkskonfiguration.

&F0 Allgemeines Benutzerprofil, keine Flusskontrolle
&F1 Benutzerprofil mit Hardware-Flusskontrolle
&F2 Benutzerprofil mit Software-Flusskontrolle

&Gn Bestimmt Schutzton (Echounterdrückungston)

&G0 Kein Schutzton, USA und Kanada
&G1 550 Hz-Schutzton, einige europäische Länder, erfordert Einstellung B0
&G2 1.800 Hz-Schutzton, Großbritannien, erfordert Einstellung B0

&Hn Bestimmt Sendedaten-Flusskontrolle (TD), siehe auch &Rn.

&H0 Flusskontrolle deaktiviert
&H1 Hardware-Flusskontrolle, CTS-Signal (Clear to Send)
&H2 Software-Flusskontrolle, Xon/Xoff
&H3 Hardware- und Software-Flusskontrolle

&In Bestimmt Empfangsdaten-Software-Flusskontrolle (RD), siehe auch &Rn.

&I0 Software-Flusskontrolle deaktiviert
&I1 Xon/Xoff-Signale zu Ihrem Modem und dem entfernten System
&I2 Xon/Xoff-Signale nur zu Ihrem Modem

&Kn Aktiviert/deaktiviert Datenkomprimierung.

&K0 Datenkomprimierung deaktiviert
&K1 Automatische Aktivierung/Deaktivierung
&K2 Datenkomprimierung aktiviert
&K3 MNP5-Komprimierung deaktiviert

&Mn Bestimmt Fehlerüberwachung (ARQ) für Verbindungen mit 1.200 Bps und höher.

&M0 Normaler Modus, Fehlerkontrolle deaktiviert
&M1 Reserviert
&M2 Reserviert
&M3 Reserviert
&M4 Normal/ARQ
&M5 ARQ-Modus

&Nn Stellt die Verbindungsgeschwindigkeit ein. (Wenn die Verbindung bei dieser Geschwindigkeit nicht zustande kommt, legt das Modem auf. Bei Verwendung in Verbindung mit &Un und bei &Ungrößer 0, bestimmt &Nn die maximale Verbindungsgeschwindigkeit.) &Un bestimmt die minimale Verbindungsgeschwindigkeit. (Siehe auch Tabelle im &Un-Abschnitt.)

Hinweis: &N17 bis &N39 gelten nur für V.90-Produkte.

&N0 Verbindungsgeschwindigkeit wird durch das entfernte Modem bestimmt.

&N1 300 Bps
&N2 1.200 Bps
&N3 2.400 Bps
&N4 4.800 Bps
&N5 7.200 Bps
&N6 9.600 Bps
&N7 12.000 Bps
&N8 14.400 Bps
&N9 16.800 Bps
&N10 19.200 Bps
&N11 21.600 Bps
&N12 24.000 Bps
&N13 26.400 Bps
&N14 28.800 Bps
&N15 3.1200 Bps
&N16 33.600 Bps
&N17 28.000 Bps
&N18 29.333 Bps
&N19 30.666 Bps
&N20 32.000 Bps
&N21 33.333 Bps
&N22 34.666 Bps
&N23 36.000 Bps
&N24 37.333 Bps
&N25 38.666 Bps
&N26 40.000 Bps
&N27 41.333 Bps
&N28 42.666 Bps
&N29 44.000 Bps
&N30 45.333 Bps
&N31 46.666 Bps
&N32 48.000 Bps
&N33 49.333 Bps
&N34 50.666 Bps
&N35 52.000 Bps
&N36 53.333 Bps
&N37 54.666 Bps
&N38 56.000 Bps

&Pn Bestimmt das Ein-/Aus-Verhältnis bei der Pulswahl.

&P0 Pulswahl deaktiviert (Voreinstellung für CTR/TBR-21).
&P1 Dänemark, Deutschland, Österreich, Finnland, Schweiz, Niederlande, Italien, USA, Südafrika, Tschechische Republik
&P2 Frankreich, Großbritannien, Belgien, Irland, Spanien, Portugal, Australien, Asien, Korea
&P3 Norwegen
&P4 Neuseeland
&P5 Japan
&P6 Schweden
&P7 Nicht verwendet

&Rn Bestimmt Hardware-Flusskontrolle für Datenempfang (RD) und Sendeantrag (RTS); siehe auch &Hn.

&R0 Reserviert
&R1 Modem ignoriert RTS
&R2 Empfangsdaten nur bei RTS an Computer

&Sn Steuert die Funktionen für Data Set Ready (DSR) .

&S0 DSR-Vorrang; immer EIN
&S1 Modem steuert DSR

&Tn Beginnt Testmodi.

&T0 Beendet das Testen
&T1 Analoger Schleifentest
&T2 Reserviert
&T3 Lokaler digitaler Schleifentest
&T4 Aktiviert entfernten Digitalschleifentest
&T5 Verbietet entfernten Digitalschleifentest
&T6 Startet entfernten Digitalschleifentest
&T7 Entfernter Digitalschleifentest mit Selbstprüfung und Fehlersuche
&T8 Analoger Schleifentest mit Selbstprüfung und Fehlersuche

&Un Wenn auf größer 0 eingestellt, ist der aus der Tabelle ausgewählte Wert die minimale Verbindungsgeschwindigkeit (die niedrigste akzeptable Geschwindigkeit). Wenn keine Verbindung mit dieser oder einer höheren Geschwindigkeit hergestellt werden kann, legt das Modem auf. Dieser Befehl kann auch in Verbindung mit &Nn verwendet werden.

Hinweis: &U17 bis &U39 gelten nur für V.90-Produkte.

 
&N=0
&N>0
&U=0
Die Verbindung zwischen Ihrem und dem fernen Modem erfolgt mit der bestmöglichen Geschwindigkeit. Es wird versucht, die Verbindung mit der durch &Nn festgelegten Geschwindigkeit herzustellen.
Hinweis: Diese im Werk eingestellten Standardeinstellungen sollten für die meisten Benutzer ausreichend sein.
&U>0
Die Verbindung erfolgt mit einer beliebigen Geschwindigkeit über dem Wert &Un. Die Verbindung erfolgt mit einer Geschwindigkeit zwischen &Nn und &Un.

&Un (Fortsetzung): Wenn auf größer 0 eingestellt, ist der aus der Tabelle ausgewählte Wert die minimale Verbindungsgeschwindigkeit (die niedrigste akzeptable Geschwindigkeit). Wenn keine Verbindung mit dieser oder einer höheren Geschwindigkeit hergestellt werden kann, legt das Modem auf. Dieser Befehl kann auch in Verbindung mit &Nn verwendet werden.

&U0 Keine Einschränkungen für die minimale Geschwindigkeit der Verbindung

&U1 300 Bps
&U2 1.200 Bps
&U3 2.400 Bps
&U4 4.800 Bps
&U5 7.200 Bps
&U6 9.600 Bps
&U7 12.000 Bps
&U8 14.400 Bps
&U9 16.800 Bps
.&U10 19.200 Bps
&U11 21.600 Bps
&U12 24.000 Bps
&U13 26.400 Bps
&U14 28.800 Bps
&U15 31.200 Bps
&U16 33.600 Bps
&U17 28.000 Bps
&U18 29.333 Bps
&U19 30.666 Bps
&U20 32.000 Bps
&U21 33.333 Bps
&U22 34.666 Bps
&U23 36.000 Bps
&U24 37333 Bps
&U25 38.666 Bps
&U26 40.000 Bps
&U27 41.333 Bps
&U28 42.666 Bps
&U29 44.000 Bps
&U30 45.333 Bps
&U31 46.666 Bps
&U32 48.000 Bps
&U33 49.333 Bps
&U34 50.666 Bps
&U35 52.000 Bps
&U36 53.333 Bps
&U37 54.666 Bps
&U38 56.000 Bps

&Wn Schreibt die aktuelle Konfiguration in Profile des nichtflüchtigen Speichers.

&W0 Modifiziert das Profil 0 im nichtflüchtigen Speicher (Y0)
&W1 Modifiziert das Profil 1 im nichtflüchtigen Speicher (Y1)

&Yn Stellt die Break-Steuerung ein.

&Y0 Löschend, sendet aber kein Break
&Y1 Löschend, Verbindungsauflösung
&Y2 Nichtlöschend, Verbindungsauflösung
&Y3 Nichtlöschend, keine Verbindungsauflösung

&Zn=s Schreibt die Telefonnummern-Folge s an die Position n (n = 0-3).

&Zn=L Schreibt die zuletzt ausgeführte Wählfolge an die Position n (n = 0-3).

&Zn? Zeigt die Telefonnummer an, die an Position n (n = 0-3) gespeichert ist.

&ZL? Zeigt den zuletzt ausgeführten Wählstring an.

Anrufererkennung
Die Anrufererkennung identifiziert den Anrufer vor der Annahme des Anrufs. Sie können diese Funktion über die Software-Anwendung aktivieren bzw. deaktivieren. Sie sehen die anrufende Telefonnummer dann im Wählfenster. Mitteilungen, die aus dem Independent-Modus abgerufen werden, sind innerhalb der Software-Mailbox mit der Kennung (ID) abgespeichert.

Sie müssen die Anrufererkennung bei Ihrer Telefongesellschaft beantragen, um diese Funktion nutzen zu können.

#CID=n Steuert die Anrufererkennungsfunktion.

#CID=n Steuert die Anrufererkennungsfunktion.

#CID=0 Anrufererkennung deaktiviert
#CID=1 Anrufererkennung mit formatierten Informationen aktiviert
#CID=2 Anrufererkennung mit unformatierten Informationen aktiviert

+++ Verlässt den Online-Befehlsmodus.

S-Register

Um eine Einstellung zu ändern, verwenden Sie den Befehl ATSr=n, wobei r das Register und n ein Dezimalwert zwischen 0 und 255 ist (wenn nicht anders angezeigt).

Register
Standardeinstellung
Funktion
S0
0
Anzahl der Rufzeichen festlegen, nach denen das Modem in der automatischen Rufannahme antwortet. Bei Einstellung auf 0, ist die automatische Rufannahme deaktiviert.
S1
0
Anzahl der Rufzeichen bei einem eingehenden Anruf zählen und speichern. S0 muss größer als 0 sein.
S2
43
ASCII-Dezimalcode für das Escape-Code-Zeichen speichern.
Das voreingestellte Zeichen ist +.
Ein Wert von 128 – 255 deaktiviert den Escape-Code.
S3
13
ASCII-Code für das Wagenrücklaufzeichen speichern.
Gültiger Bereich ist 0 – 127.
S4
10
ASCII-Dezimalcode für das Zeilenvorschubzeichen speichern.
Gültiger Bereich ist 0 – 127.
S5
8
ASCII-Dezimalcode für das Rücktastenzeichen speichern.
Ein Wert von 128 – 255 deaktiviert die Löschfunktion der Rücktaste.
S6
2
Anzahl der Sekunden bestimmen, die das Modem vor dem Wählen wartet.
Wenn Xn auf X2 oder X4 gestellt wurde, ist dies die Zeitauslöseperiode, wenn es keinen Wählton gibt.
S7
60
Wartezeit des Modems auf ein Trägersignal festlegen.
S8
2
Dauer für die Pausenoption (Komma) im Wählbefehl bestimmen (in Sekunden).
S9
6
Erforderliche Dauer des Trägersignals beim entfernten Modem festlegen (in Zehntelsekunden), bevor es von Ihrem Modem erkannt wird.
S10
14
Zeitdauer bestimmen (in Zehntelsekunden), die das Modem nach dem Verlust des Trägers bis zum Auflegen wartet. Diese Schutzzeit erlaubt es dem Modem, zwischen einer Leitungsstörung oder einer wirklichen Verbindungsauflösung (Auflegen) durch das entfernte Modem zu unterscheiden.
Hinweis: Bei der Einstellung S10 = 255 legt das Modem bei Verlust des Trägers nicht auf.
Bei Abfall von DTR legt das Modem auf.
S11
72
Zeitdauer und den Abstand für die Tonwahl bestimmen (in Millisekunden).
S12
50
Dauer der Verzögerung (in Fünfzigstelsekunden) nach Eingabe des Escape-Codes (+++) festlegen.
S13
0
Bitmap Register. Wählen Sie die Bits aus, die Sie EIN haben wollen und, setzen Sie S13 auf die Summe der Werte in der Wertetabelle.
Beispiel: ATS13 = 17 aktiviert Bit 0 (Wert ist 1) und Bit 4 (Wert ist 16)
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Beim Abschalten des DTR zurücksetzen.
1
2
Nicht-MNP-Sendepuffer von 1,5K auf 128 Byte zurücksetzen*.
2
4
Löschfunktion für Rücktaste aktivieren.
3
8
Bei DTR-Signal automatisch die an Position 0 gespeicherte Nummer anwählen.
4
16
Bei Stromversorgung EIN/Reset automatisch die an Position 0 gespeicherte Nummer anwählen.
5
32
Reserviert
6
64
Schnelle Wiederaufnahme deaktivieren
7
128
Bei Escape-Code Verbindung trennen.
*Der 1,5 KByte Nicht-ARQ-Standardpuffer ermöglicht eine Datenübertragung mit den Übertragungsprotokollen XModem und YModem ohne Flusskontrolle. Mit der 128 Byte-Option können entfernte Anwender mit langsameren Modems verhindern, dass die von Ihnen übertragenen Daten über die Bildschirmgröße hinauslaufen. Wenn entfernte Benutzer Ihrem Computer ein Xoff (Strg-S) senden und Sie die Datenübertragung stoppen, überschreiten die Daten, die noch aus dem Puffer Ihres Modems gesendet werden, nicht die Bildschirmgröße der entfernten Benutzer. Dies ist auch in Situationen nützlich, bei denen eine entfernte Modem-/Drucker-Anwendung Zeichen verliert.
S14
0
Reserviert
S15
0
Einrichtung eines Bitmap-Registers. Zur Einstellung des Registers siehe die Anleitungen für S13.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
ARQ/MNP für V.22 deaktivieren
1
2
ARQ/MNP für V.22 bis deaktivieren
2
4
ARQ/MNP V.32/V.32 bis deaktivieren
3
8
MNP-Handshake deaktivieren
4
16
MNP Level 4 deaktivieren
5
32
MNP Level 3 deaktivieren
6
64
MNP-Inkompatibilität
7
128
V.42-Betrieb deaktivieren
Um die V.42-Erkennungsphase zu deaktivieren, wählen Sie die Summe der Werte für Bit 3 und 7. (S15=136{Summe der Werte 8 und 128})
S14
0
Reserviert
S16
0
Reserviert
S17
0
Reserviert
S18
0
Test-Timer für &T-Schleifentest
Bestimmt die Dauer des Tests (in Sekunden), bevor eine Zeitüberschreitung auftritt und das Modem den Test automatisch beendet.
Bei Einstellung 0 ist der Timer deaktiviert.
Der gültige Bereich ist 1-255.
S19
0

Dauer des Inaktivitäts-Timers in Minuten festlegen.
Der Timer wird aktiviert, wenn auf der Telefonleitung keine Datenaktivität stattfindet; bei Zeitüberschreitung legt das Modem auf.

S19=0 deaktiviert den Timer.

S20
0
Reserviert
S21
10
Länge der Breaks bestimmen (in 10-Millisekunden-Schritten), die vom Modem an den Computer gesendet werden; gilt nur für MNP- oder V.42-Modus.
S22
17
ASCII-Dezimalcode für das Xon-Zeichen speichern.
S23
19
ASCII-Dezimalcode für das Xoff-Zeichen speichern.
S24
0
Reserviert
S25
20
Zeitdauer festlegen (in Hundertstelsekunden), über die das DTR-Signal ausbleiben muss, bevor ein DTR-Verlust angenommen wird. (Diese Einstellung verhindert, dass das Modem einen kleinen Zufallsdefekt als DTR-Verlust interpretiert).
Die meisten Benutzer werden die Voreinstellung verwenden wollen.
Dieses Register ist nützlich für die Einstellung der Kompatibilität mit älteren Systemen, die unter älteren Betriebssystemen laufen.
S26
0
Reserviert
S27
0
Einrichtung eines Bitmap-Registers.
Zur Einstellung des Registers siehe die Anleitungen für S13.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Aktiviert die ITU-T V.2-Modulation bei 300 Bps für Anrufe in Großbritannien
1
2
Aktiviert uncodierte (Nicht-Trellis-codierte) Modulation im V.32-Modus.
2
4
Deaktiviert die V.32-Modulation.
3
8
Deaktiviert den 2.100 Hz-Rufannahmeton, damit sich zwei V.42-Modems schneller verbinden können.
4
16
Aktiviert den V.23-Fallback-Modus.
5
32
Deaktiviert den V.32 bis-Modus.
6
64
Deaktiviert die selektive Zurückweisung bei V.42.
7
128
Software-Kompatibilitäts-Modus
Diese Einstellung deaktiviert die Rückmeldungen und zeigt stattdessen die 9600-Rückmeldung an.
Die tatsächliche Übertragungsrate des Anrufs kann man auf dem ATI6-Fenster sehen.
Dies wird bei unüblichen Inkompatibilitäten der Software benutzt.
Manche Software kann keine Rückmeldungen wie 7.200, 12.000 und 14.400 bps bzw. höher akzeptieren.
S28
0
Eliminiert die V.32-Rufannahmetöne für eine schnellere Verbindung.
8 Voreingestellter Wert immer in Zehntelsekunden.
255 Deaktiviert alle Verbindungen, außer V.32 bei 9.600 Bps.
S29
20
Zeitdauer des Fallback-Timers im V.21-Antwortmodus festlegen (in Zehntelsekunden).
S30
0
Reserviert
S31
128
Reserviert
S32
2
Einrichtung eines Bitmap-Registers.
Zum Einrichten des Registers siehe die Anleitungen für S13.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Aktiviert V.8-Anrufanzeige.
1
2
Aktiviert V.8-Modus.
2
4
Reserviert
3
8
Deaktiviert V.34-Modulation.
4
16
Deaktiviert 33.600 Bps und 31.200 Bps bei V.34-Modulation.
5
32
Deaktiviert 56K-Modulation.
6
64
Deaktiviert V.92-Modulation.
7
128
Deaktiviert V.92-Modulation.
S33
0
Einrichtung eines Bitmap-Registers. Zum Einrichten des Registers siehe die Anleitungen für S13.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Symbolrate 2400 deaktivieren.
1
2
Symbolrate 2743 deaktivieren.
2
4
Symbolrate 2800 deaktivieren.
3
8
Symbolrate 3000 deaktivieren.
4
16
Symbolrate 3200 deaktivieren.
5
32
Symbolrate 3429 deaktivieren.
6
64
Reserviert
7
128
Shaping deaktivieren.
S34
0
Einrichtung eines Bitmap-Registers. Zum Einrichten des Registers siehe die Anleitungen für S13.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Deaktiviert 8S-2D-Trellis-Codierung.
1
2
Deaktiviert 16S-4D-Trellis-Codierung.
2
4
Deaktiviert 32S-2D-Trellis-Codierung.
3
8
Deaktiviert 64S-4D-Trellis-Codierung.
4
16
Deaktiviert nichtlineare Codierung.
5
32
Deaktiviert TX-Levelabweichung.
6
64
Deaktiviert Vorverzerrung.
7
128
Deaktiviert Vorverschlüsselung.
S35-S37
 
Reserviert
S38
0
Optionale Verzögerung (in Sekunden) festlegen, bevor ein Auflegen erzwungen und der Sendepuffer gelöscht wird, wenn das DTR-Signal während eines ARQ-Anrufs abfällt. Das lässt einem entfernten Modem Zeit, den Empfang aller gesendeten Daten vor der Trennung zu bestätigen. Das Modem legt sofort auf, wenn das DTR-Signal abfällt.
Diese Option gilt nur für Verbindungen, die durch das Abfallen des DTR-Signals beendet werden. Wenn das Modem den Befehl ATH empfängt, ignoriert es S38 und legt sofort auf.
S39-S40
Reserviert
S41
0
Reserviert
S42
0
Reserviert

Fax-Befehle

+FCLASS=n
Stellt den Betriebsmodus ein.
FCLASS=0
Datenmodus
FCLASS=1
Modus Fax Class 1, Gruppe 3
FCLASS=2.0
Modus Fax Class 2.0, Gruppe 3
+FCLASS?
Zeigt den aktuellen FCLASS-Modus an. (Siehe oben stehende Modusbeschreibungen.)
+FCLASS=?
Zeigt die FCLASS-Modusoptionen an. (Siehe oben stehende Modusbeschreibungen.)
+FTS=n
Unterbricht die Faxübertragung.
Das Modem wartet dann eine vorgegebene Zeit, bevor das OK auf dem Bildschirm erscheint. Die Pause wird in Schritten von 10 Millisekunden eingestellt. n ist die Anzahl der 10-Millisekunden-Intervalle, die vergehen, bevor das OK erscheint. (n=0 – 255)
+FRS=n
Veranlasst das Modem, eine vorgegebene Ruhezeit zu warten, bevor es das OK an den Bildschirm sendet.
Die Pause wird in Schritten von 10 Millisekunden eingestellt. n ist die Anzahl der 10-Millisekunden-Intervalle, die vergehen, bevor das OK erscheint. (n=0 – 255)
Hinweis: Dieser Befehl endet mit OK, wenn entweder die vorgegebene Ruhezeit festgestellt wurde oder wenn der Benutzer etwas eintippt (was ignoriert wird).
+FTM=n
Sendet Daten mit der Modulation, die durch n vorgegeben wird (n = 3, 24, 48, 72, 96, 97, 98, 121, 122, 145 oder 146). Hinweis: Erläuterung der Meldungen, die auf diesen Befehl hin erscheinen, finden Sie in der Tabelle "Bildschirmmeldungen" am Ende dieses Abschnitts.
+FRM=n
Empfängt Daten mit der Modulation, die durch n vorgegeben wird (n = 3, 24, 48, 72, 96, 97, 98, 121, 122, 145 oder 146). Hinweis: Erläuterung der Meldungen, die auf diesen Befehl hin erscheinen, finden Sie in der Tabelle "Bildschirmmeldungen" am Ende dieses Abschnitts.
+FTH=n
Überträgt im HDLC-Protokoll strukturierte Daten mit der Modulation, die durch n vorgegeben wurde
(n = 3, 24, 48, 72, 96, 97, 98, 121, 122, 145 oder 146).
Hinweis: Erläuterung der Meldungen, die auf diesen Befehl hin erscheinen, finden Sie in der Tabelle "Bildschirmmeldungen" am Ende dieses Abschnitts.
+FRH=n
Empfängt im HDLC-Protokoll strukturierte Daten mit der Modulation, die durch n vorgegeben wird (n = 3, 24, 48, 72, 96, 97, 98, 121, 122, 145 oder 146).
Hinweis: Erläuterung der Meldungen, die auf diesen Befehl hin erscheinen, finden Sie in der Tabelle "Bildschirmmeldungen" am Ende dieses Abschnitts.

Bildschirmmeldungen

Numerische Meldung
Textmeldung
Beschreibung
0
OK
Der vorangegangene Befehl wurde erfolgreich bearbeitet.
1
CONNECT (Verbunden)
Das Modem wurde gerade mit einem anderen Modem verbunden.
2
RING
Meldet den Empfang eines netzverändernden Klingelzeichens
3
NO CARRIER (Kein Träger)
Es wurde kein Trägersignal vom Modem empfangen.
4
ERROR (Fehler)
Die vorhergehende Befehlszeile wurde nicht erkannt oder nicht normal abgeschlossen.
5
NO DIAL TONE (OPTIONAL) (Kein Wählton)
Der Wählton wurde nicht innerhalb des zulässigen Intervalls empfangen.
6
BUSY (OPTIONAL) (Besetzt)
Ein Besetztzeichen wurde festgestellt.
64
CONNECT/FAX (OPTIONAL) (Faxverbindung)
Das Modem hat eine Faxverbindung aufgebaut. Diese Antwort wird nur verwendet, wenn der Faxmodus ausgewählt ist.

Die serielle Schnittstelle

Die serielle Schnittstelle ist ein von der Electronic Industries Association (EIA) entwickelter Standard. Er definiert Signale und Spannungen, die beim Datenaustausch zwischen einem Computer und einem Modem oder seriellen Drucker verwendet werden.

Der gesamte Standard umfasst wesentlich mehr Funktionen als die meisten Datenkommunikationsanwendungen verwenden. Daten werden über ein geschirmtes serielles Kabel zwischen den Geräten übertragen. Das Kabel ist mit einem männlichen 25-Stift-Stecker (DB-25) an das Modem und einem 25-Stift-, 9-Stift- oder 8-Stift-Stecker bzw. einem spezialgefertigten Stecker an den Computer angeschlossen.

Es wird empfohlen, das Modem über ein geschirmtes Kabel an den Computer anzuschließen, um Störungen durch Radio und Fernseher auf ein Minimum zu beschränken.

Die Stiftzuordnungen des USRobotics Modems sind bei Auslieferung so eingestellt, dass sie den DB-25-Standardzuordnungen der nachfolgenden Tabelle entsprechen. DB-9-Stecker für IBM/AT-kompatible Computer sind wie in der Spalte "DB-9" angegeben am computerseitigen Kabelende zu verdrahten.

Stiftdefinitionen für die serielle Schnittstelle

Signalquelle

DB-25
DB-9
Schaltkreis
Funktion
Computer/Modem
1
-
AA
Gehäuseerdung Beide
2
3
BA
Gesendete Daten Computer
3
2
BB
Empfangene Daten Modem
4
7
CA
Sendeantrag (RTS) Computer
5
8
CB
Sendebereitschaft (CTS) Modem
6
6
CC
DSR Modem
7
5
AB
Betriebserde Beide
8
1
CF
Carrier Detect Modem
12
-
SCF
Geschwindigkeitsanzeige Modem
20
4
CD
DTR Computer
22
9
CE
Ruftonangabe Modem

 



Glossar

Abnehmen/Auflegen
Modem-Funktionen, die dem manuellen Abnehmen und Auflegen eines Telefonhörers entsprechen.

Anrufbetrieb
Der Modus, der von Ihrem Modem verwendet wird, wenn es einen ausgehenden Anruf an ein Zielmodem startet. Die Sende-/Empfangsfrequenzen sind gegenüber dem angerufenen Modem, welches sich im Antwortbetrieb befindet, umgekehrt.

Asynchrone Übertragung
Datenübertragung, bei der die Zeitdauer zwischen übertragenen Zeichen variieren kann. Da die Zeitintervalle zwischen übertragenen Zeichen nicht gleich sind, muss dem empfangenden Modem mitgeteilt werden, wann die Datenbits eines Zeichens beginnen und wann sie enden. Diesem Zweck dient das Hinzufügen von Start-/Stoppbits zu jedem Zeichen.

Automatische Rufannahme
In dieser Einstellung kann das Modem die Telefonleitung abnehmen, wenn es eine bestimmte Anzahl von Klingelzeichen erkennt. Siehe S-Register S0 im Abschnitt "Technische Referenz".

Automatisches Wählen
Ein Vorgang, bei dem Ihr Modem für Sie automatisch eine Nummer wählt. Der Wählvorgang wird durch das Senden des Befehls ATDT (Wählton) oder ATDP (Wählimpuls) gefolgt von der zu wählenden Rufnummer gestartet. Automatisches Wählen wird für das Anwählen von Sprachrufnummern verwendet. Siehe Befehl Dn.

Baud-Rate
Ein Begriff, der zur Messung der Geschwindigkeit einer analogen Übertragung von einem Punkt zum anderen benutzt wird. Obwohl technisch nicht exakt, wird Baud-Rate gewöhnlich im Sinne von Bit-Rate verwendet.

Binärziffer
Eine 0 bzw. 1, die die Verwendung des Binärsystems widerspiegelt. Sie wird verwendet, weil der Computer einen der beiden Zustände erkennt: AUS oder EIN. Die Abkürzung für Binärziffer ist Bit.

Bit-Rate
Dies bezeichnet die Anzahl der Binärziffern oder Bits, die pro Sekunde übertragen werden (Bps). Sie wird auch als Übertragungsrate bezeichnet. Kommunikationskanäle mit Telefonkanal-Modems werden mit festgelegten Bit-Raten aufgebaut, normalerweise 2.400, 4.800, 9.600, 14.400, 28.800 und höher.

Bits pro Sekunde (Bps)
Dies ist die Bit-Rate (Binärziffern pro Sekunde). Tausend Bits pro Sekunde werden in Kilobit pro Sekunde oder Kbps ausgedrückt.

Byte
Eine Gruppe von Binärziffern, die als eine Einheit abgespeichert und als solche verarbeitet wird. In der Benutzerdokumentation bezeichnet der Begriff normalerweise 8-Bit-Einheiten oder Zeichen. Ein Kilobyte (KB) entspricht 1.024 Bytes oder Zeichen; 640 KB entspricht 655.360 Bytes oder Zeichen.

Carrier (Trägersignal)
Ein Ton, der eine Verbindung anzeigt, die vom Modem geändert werden kann, um Daten über Telefonleitungen zu übertragen.

CRC
Prüfzeichen und antwortet entweder mit einer positiven oder negativen Bestätigung.

Datenkommunikation
Eine Art der Kommunikation, bei der Computer Daten über ein elektronisches Medium austauschen können.

Datenkompressionstabelle
Diese Tabelle gilt für Anrufe mit MNP5-Datenkomprimierung und enthält zugewiesene Werte für jedes Zeichen. Voreinstellungen in der Tabelle werden kontinuierlich geändert und während jedes Anrufs aufgebaut: Je länger die Tabelle, desto effektiver der erreichte Durchsatz.

Datenmodus
Der Modus, bei dem das Faxmodem in der Lage ist, Datendateien zu senden und zu empfangen. Ein Standardmodem ohne Faxfunktionen befindet sich immer im Datenmodus.

DCE
Als Data Communications Equipment (oder Circuit-Terminating Equipment) werden Geräte wie Wählmodems bezeichnet, die die Datenverbindung über das Telefonnetz aufbauen und steuern.

Digitale Signale
Signale, die diskret und gleichförmig sind. In diesem Handbuch bezeichnen sie die Binärziffern 0 und 1. Diese Signale stehen im Gegensatz zu den analogen Signalen.

Digitalschleifentest
Test, bei dem die RS-232-Schnittstelle des Modems und das Kabel, welches das Datenendgerät (Computer) und das Modem verbindet, überprüft werden. Das Modem empfängt Daten (in Form digitaler Signale) vom Computer oder Datenendgerät und schickt diese unverzüglich zur Überprüfung auf den Bildschirm.

DTE
Data Terminal (oder Terminating) Equipment ist ein Computer, der Daten erzeugt oder das Endziel für Daten darstellt.

Duplex
Duplex bezeichnet einen Kommunikationskanal, der Signale in beide Richtungen übertragen kann. Siehe Halbduplex, Vollduplex.

Durchsatz
Die Menge an tatsächlichen Benutzerdaten, die pro Sekunde übertragen wurde, ohne Protokoll-Daten wie Start-/Stoppbits oder Anfangs- und Ende-Informationen der Frames. Vergleiche mit Zeichen pro Sekunde.

Electronic Industries Association (EIA)
Diese Vereinigung ist eine Gruppe, die elektronische Standards in den USA festlegt.

Entfernter Digitalschleifentest
Ein Test, der die Telefonverbindung sowie den Sender und Empfänger eines entfernten Modems prüft.

Erkennungsphase
Beim ITU-T V.42 Fehlerüberwachungsprotokoll ist dies die erste Stufe beim Verbindungsaufbau, bei der festgestellt wird, ob beide Modems V.42-fähig sind.

Facsimile
Eine Methode zur Übertragung des Abbildes einer Seite von einem Punkt zum anderen. Dies wird gewöhnlich Fax genannt.

Faxmodus
Der Modus, bei dem das Faxmodem Dateien in einem Facsimile-Format senden und empfangen kann. Siehe Definitionen für V.17, V.27ter, V.29.

Fehlerkorrektur
Eine Vielfalt an Methoden, die die Zuverlässigkeit von Zeichen (Parität) oder Datenpaketen überprüfen. V.42 und MNP-Fehlerkorrekturprotokolle führen Fehlererkennungsmethoden (CRC) und Neuübertragungen von fehlerhaften Frames (ARQ) aus.

Fernecho
Dies ist eine Kopie der von einem entfernten System empfangenen Daten, die an das sendende System zurückgeschickt und auf dem Bildschirm angezeigt werden. Fernecho ist eine Funktion des entfernten Systems.

Flusskontrolle
Ein Mechanismus, der Unterschiede im Fluss der Daten in das oder aus dem Modem bzw. einem anderen Gerät kompensiert. Siehe Befehle &Hn, &In, &Rn.

Frame (Datenpaket)
Ein Ausdruck der Datenkommunikation für einen Block aus Daten mit angefügten Anfangs- und Ende-Informationen. Die hinzugefügten Informationen beinhalten gewöhnlich eine Frame-Nummer, Paketgrößedaten, Fehlerprüfzeichen und Beginn-/Endeanzeiger.

Halbduplex
Diese Signale fließen in beide Richtungen, aber nicht gleichzeitig. Bei der Mikrocomputer-Kommunikation kann es die Aktivierung des lokalen Online-Echos bezeichnen, welches das Modem veranlasst, eine Kopie der übertragenen Daten auf den Bildschirm des sendenden Computers zu schicken.

Hz
Hertz ist eine Frequenzmaßeinheit, die international zur Anzeige der Takte pro Sekunde verwendet wird.

ITU-T
Eine internationale Organisation, die Standards für Telegrafie- und Telefontechnik definiert. Zum Beispiel wird der nordamerikanische Standard Bell 212A für Kommunikation mit 1.200 Bps international als ITU-T V.22 eingehalten. Bei der Kommunikation mit 2.400 Bps halten sich die meisten US-Hersteller an den Standard V.22 bis.

Klasse 1 und 2.0
Internationale Standards, die zum Senden und Empfangen von Faxen zwischen Fax-Anwendungsprogrammen und Faxmodems genutzt werden.

LAPM
Link Access Procedure for Modems ist ein Fehlerüberwachungsprotokoll, das in der ITU-T-Empfehlung V.42 definiert ist. Wie die MNP-Protokolle verwendet auch LAPM CRC und ARQ, um die zuverlässige Datenübertragung zu gewährleisten.

Lokales Echo
Eine Modemfunktion, die es dem Modem ermöglicht, Tastaturbefehle und übertragene Daten auf dem Bildschirm anzuzeigen. Siehe Befehl En.

MNP
Microcom Networking Protocol ist ein von Microcom, Inc. entwickeltes Fehlerkorrekturprotokoll, heute ein Public Domain-Produkt. Es gibt verschiedene MNP-Protokolle, doch das am weitesten verbreitete sorgt für eine fehlerfreie Übertragung durch CRC und die Neuübertragung von fehlerhaften Frames.

Modem
Ein Gerät, das Computerdaten über einen Kommunikationskanal, wie Funk oder Telefonleitungen, sendet bzw. empfängt. Außerdem wandelt es Signale, die es von der Telefonleitung empfängt, wieder in digitale Signale um, bevor es diese an den empfangenden Computer übergibt.

Nichtflüchtiger Speicher (NVRAM)
Ein durch den Benutzer programmierbarer Direktzugriffsspeicher (RAM), der Daten auch dann weiter aufbewahrt, wenn die Stromversorgung abgeschaltet wird. Bei einigen Modems enthält er vier gespeicherte Telefonnummern und die Modem-Einstellungen.

Online-Fallback/Fall Forward
Eine Funktion, die es einem schnellen, fehlerüberwachten Modem gestattet, die Leitungsqualität zu überwachen und innerhalb eines definierten Bereiches auf die nächstniedrigere Geschwindigkeit zurückzufallen, wenn sich die Leitungsqualität verschlechtert. Sobald sich die Bedingungen verbessern, schaltet das Modem auf die nächsthöhere Geschwindigkeit.

Parität
Eine einfache Fehlererkennungsmethode, die die Gültigkeit eines gesendeten Zeichens überprüft. Das Überprüfen von Zeichen wurde inzwischen durch zuverlässigere und effizientere Formen der Fehlerprüfung abgelöst, wie zum Beispiel die Protokolle V.42 und MNP 2-4. Entweder müssen zwei miteinander kommunizierende Computer die gleiche Art der Parität nutzen, oder beide können die Paritätsüberprüfung übergehen.

Protokoll
Ein System von Regeln und Verfahren, das die Kommunikation zwischen zwei oder mehr Geräten bestimmt. Protokolle verändern sich, aber die miteinander kommunizierenden Geräte müssen zum Austausch von Daten das gleiche Protokoll befolgen. Zu den in einem Protokoll definierten Operationen gehören u. a. das Format der Daten, die Bereitschaft zu empfangen oder zu senden, die Fehlererkennung und -behebung.

Pufferspeicher
Ein Speicherbereich, der für die zeitweilige Speicherung während der Eingabe- und Ausgabevorgänge reserviert ist. Ein Beispiel ist der Befehlspufferspeicher des Modems.

RAM
Random Access Memory ist ein Speicher, der dem Benutzer zur Verfügung steht, solange das Modem eingeschaltet ist, der jedoch alle Informationen verliert, sobald die Stromversorgung abgeschaltet wird. Der RAM des Modems speichert die aktuellen Betriebseinstellungen, einen Flusskontrollpuffer und einen Befehlspuffer.

ROM
Read Only Memory ist ein permanenter Speicher, der nicht vom Benutzer programmiert werden kann.

Serielle Übertragung
Dies ist der aufeinanderfolgende Fluss von Daten in einem einzigen Kanal, anders als bei parallelen Übertragungen, wo Daten gleichzeitig in mehreren Kanälen fließen.

Standardeinstellung
Jede Einstellung, die beim Start oder Reset durch die Software des Computers oder die verbundenen Geräte vorausgesetzt wird. Der Computer oder die Software nutzen diese Einstellungen, bis sie durch den Benutzer oder andere Software geändert werden.

Start-/Stoppbits
Diese Signal-Bits werden während einer asynchronen Übertragung an ein Zeichen angefügt, bevor und nachdem das Zeichen gesendet wird bzw. wurde.

Terminal (Datenendgerät)
Ein Gerät, dessen Tastatur und Anzeige für das Senden und Empfangen von Daten über eine Kommunikationsverbindung genutzt wird. Dieses Gerät unterscheidet sich von einem Mikrocomputer oder einem
Mainframe dadurch, dass es wenig oder keine internen Verarbeitungsmöglichkeiten aufweist.

Terminal-Modus
Software-Modus, der die direkte Kommunikation mit dem Modem ermöglicht. Dieser Modus ist auch als Befehlsmodus bekannt.

V.8
Die ITU-T-Standard-Spezifikation für den anfänglichen Handshake-Vorgang.

V.17
Ein ITU-T-Standard für den Aufbau von Fax-Verbindungen mit 14.400 Bps, 12.000 Bps, 9.600 Bps und 7.200 Bps.

V.21
Ein ITU-T-Standard für Modems, die im Asynchronmodus mit Geschwindigkeiten bis zu 300 Bps im Vollduplexbetrieb über das öffentliche Telefonnetz betrieben werden.

V.22
Ein ITU-T-Standard für Modem-Kommunikation mit 1.200 Bps, der mit dem Standard Bell 212A, wie er in den USA und Kanada eingehalten wird, unterstützt.

V.22 bis
Ein ITU-T-Standard für Modem-Kommunikation mit 2.400 bps. Der Standard beinhaltet ein automatisches Fallback zur Verbindungsanpassung auf 1.200 Bps sowie die Kompatibilität mit Bell 212A/V.22-Modems.

V.23
Ein ITU-T-Standard für die Modem-Kommunikation mit 1.200 Bps mit einem 75 Bps Rückkanal.

V.27ter
Ein ITU-T-Standard für Facsimile-Funktionen, der die Modulation bei 4.800 Bps mit einem Fallback (Rückfall) auf 2.400 Bps vorgibt.

V.29
Ein ITU-T-Standard für Facsimile-Funktionen, der die Modulation bei 9.600 Bps mit einem Fallback auf 7.200 Bps festlegt.

V.32
Ein ITU-T-Standard für Modem-Kommunikation mit 9.600 Bps und 4.800 Bps. V.32-Modems fallen auf 4.800 Bps zurück, wenn die Leitungsqualität beeinträchtigt wird.

V.32 bis
Ein ITU-T-Standard, der den V.32-Verbindungsbereich erweitert: 4.800, 7.200, 9.600, 12.000 und 14.400 Bps. V.32 bis-Modems fallen auf die nächstniedrigere Geschwindigkeit oder gegebenenfalls noch weiter zurück, wenn die Leitungsqualität beeinträchtigt ist, und schalten bei Verbesserung der Leitungsbedingungen wieder hoch.
Siehe Online-Fallback/Fall Forward.

V.34
Ein ITU-T-Standard, der gegenwärtig Datenraten bis 28.800 Bps und 33.600 Bps ermöglicht.

V.42
Ein ITU-T-Standard für die Modem-Kommunikation, der einen Zwei-Stufen-Prozess der Erkennung und Anpassung für LAPM-Fehlerüberwachung definiert.

V.42 bis
Eine Erweiterung des Standards ITU-T V.42, die ein spezielles Datenkomprimierungssystem für die Verwendung bei V.42-Verbindungen definiert.

V.90/V.92
Der ITU-T-Standard für 56-Kbps-Modem-Kommunikation.

Vollduplex
Diese Signale fließen gleichzeitig in beide Richtungen über eine Leitung. Bei der Mikrocomputer-Kommunikation kann es die Unterdrückung des lokalen Online-Echos bezeichnen.

Wörterbuch
Der Begriff wird für die Komprimierungscodes genutzt, die durch den V.42 bis Datenkomprimierungsalgorithmus aufgebaut werden.

Xmodem
Das erste einer Familie von Software-Protokollen zur Fehlerüberwachung, das zur Übertragung von Dateien zwischen Modems benutzt wird. Diese Protokolle sind öffentlich zugänglich und werden von vielen Mailbox-Systemen angeboten.

Xon/Xoff
Standard-ASCII-Steuerzeichen, die benutzt werden, um ein intelligentes Gerät zum Stoppen oder Wiederaufnehmen der Datenübertragung zu veranlassen.

Ymodem
Ein Fehlerprüfungsprotokoll, das mehrere Datendateien zur gleichen Zeit in 1024-Byte-Paketen (1 KB) senden kann. Dieses Protokoll kann entweder Prüfsummen oder CRC für die Fehlerprüfung verwenden.

Ymodem G
Dies ähnelt dem Ymodem, außer dass es sich zur Fehlerprüfung auf das Modem verlässt und damit schneller ist.

Zeichen
Die Darstellung eines Buchstabens, einer Zahl oder eines anderen Symbols codiert als Binärziffern.

Zeichen pro Sekunde (CPS)
Eine Datentransferrate, die im Allgemeinen aus der Bit-Rate und der Zeichenlänge ermittelt wird. Zum Beispiel werden bei 2.400 Bps 8-Bit-Zeichen mit Start-/Stopbits (insgesamt 10 Bits pro Zeichen) mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 240 Zeichen pro Sekunde (cps) übertragen. Einige Protokolle, wie z. B. Fehlerüberwachungsprotokolle, nutzen moderne Methoden, wie längere Frames (Datenpakete) und Datenkomprimierung, um die CPS-Rate zu erhöhen.

Zmodem
Ähnelt dem Xmodem und Ymodem, beinhaltet aber darüber hinaus Stapelübertragung, die Wiederherstellung einer teilweise abgeschlossenen Übertragung, eine Autostart-Funktion und eine höhere Leistung.

Zyklische Redundanzüberprüfung (CRC)
Eine Fehlererkennungsmethode, bei der sowohl das sendende als auch das empfangende Modem für jeden Frame einen Test ausführt. Das sendende Modem fügt die Ergebnisse seiner Tests in Form eines CRC-Prüfzeichens in jedes Datenpaket ein. Das empfangende Modem vergleicht seine Ergebnisse mit dem empfangenen



Hinweise zu Vorschriften

CE-Konformität

Wir, die USRobotics Corporation, 935 National Parkway, Schaumburg, Illinois, 60173-5157, USA, bestätigen auf eigene Verantwortung, dass das Produkt 56K Message Modem, Modell 5668, auf das sich diese Erklärung bezieht, folgende Standards und/oder anderen Vorschriften erfüllt:

EN60950: 1992, inkl. Zusatz1-4
EN55022: 1998
EN55024: 1998
EN61000-3-2: 1996/A12
EN61000-3-3: 1995

Wir erklären hiermit, dass das oben erwähnte Produkt alle wesentlichen Anforderungen und sonstigen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EC erfüllt.

Das in Artikel 10(3) genannte und in Anhang II der Richtlinie 1999/5/EC beschriebene Verfahren zur Bewertung der Konformität ist befolgt worden.

Erklärung zur Netzwerk-Kompatibilität
Diese Ausrüstung wurde für den zufriedenstellenden Betrieb in allen öffentlichen Telefonnetzen innerhalb der Europäischen Union entwickelt.

Dieses Gerät weist einen geeigneten Anschluss für das öffentliche Telefonnetz des Landes auf, in das es geliefert wird. Wenn der Einsatz dieses Gerätes an einem anderen als dem Netz notwendig ist, für welches es geliefert wurde, wird dem Benutzer empfohlen, sich zur Beratung hinsichtlich des Anschlusses an den Händler zu wenden.

USRobotics Corporation
935 National Parkway
Schaumburg, Illinois, 60173
USA



Beschränkte Garantie der USRobotics Corporation

56K Message Modem

HARDWARE: USRobotics garantiert dem Endbenutzer ("Kunde"), dass dieses Hardware-Produkt bei normaler Anwendung für folgenden Zeitraum vom Datum des Kaufs bei USRobotics oder seinem Vertragshändler frei von Verarbeitungs- und Materialmängeln ist:

Zwei (2) Jahre

Der gesamte Haftungsumfang seitens USRobotics unter dieser ausdrücklichen Garantie besteht im Ermessen und zu Lasten von USRobotics in der Reparatur des defekten Produktes oder Teils, dem Ersatz fehlerhafter Artikel durch ein gleichwertiges Produkt oder Teil für den Kunden oder, falls keine dieser beiden Möglichkeiten besteht, in der Erstattung des Kaufpreises für das defekte Produkt. Alle ersetzten Produkte gehen in den Besitz von USRobotics über. Ersatzprodukte können neue oder überholte Produkte sein. USRobotics gewährt auf jedes ersetzte oder reparierte Produkt oder Teil den längeren Zeitraum einer Garantie von neunzig (90) Tagen ab Versand oder der Restlaufzeit der ursprünglichen Garantiezeit.

SOFTWARE: USRobotics garantiert dem Kunden für neunzig (90) Tage ab Kaufdatum bei USRobotics oder seinem Vertragshändler, dass jedes durch ihn lizenzierte Software-Programm im Wesentlichen in Übereinstimmung mit seinen Programmspezifikationen funktioniert. USRobotics gewährt während dieses Garantiezeitraums eine Garantie auf die Fehlerfreiheit des Aufnahmemediums der Software. Es werden keine Updates bereitgestellt. Die Verpflichtung von USRobotics unter dieser ausdrücklichen Garantie beschränkt sich nach Ermessen von USRobotics darauf, den durch den Kunden für ein defektes Software-Produkt gezahlten Kaufpreis zu erstatten oder defekte Medien durch Software zu ersetzen, die im Wesentlichen mit den von USRobotics veröffentlichten Spezifikationen übereinstimmt. Der Kunde trägt die Verantwortung für die Auswahl des geeigneten Anwendungsprogramms und der damit verbundenen Referenzmaterialien. USRobotics garantiert bzw. behauptet nicht, dass seine Softwareprodukte die Anforderungen des Kunden erfüllen oder in Kombination mit Hardware oder Anwendungssoftware Dritter funktionieren oder dass die Softwareprodukte ununterbrochen bzw. fehlerfrei funktionieren und dass alle Mängel an den Softwareprodukten behoben werden. USRobotics unternimmt angemessene Anstrengungen, die Kompatibilität aller in der Software-Produktdokumentation oder den Spezifikationen von USRobotics als kompatibel aufgelisteten Produkte von Drittanbietern sicherzustellen, außer wenn die Nichtkompatibilität durch einen Fehler oder Mangel im Produkt des Drittanbieters verursacht wurde oder wenn das Softwareprodukt nicht entsprechend den von USRobotics veröffentlichten Spezifikationen oder dem Handbuch verwendet wurde.

DIESES USRobotics-PRODUKT KANN SOFTWARE VON DRITTANBIETERN BEINHALTEN, DEREN VERWENDUNG DURCH EINEN SEPARATEN LIZENZVERTRAG GEREGELT WIRD, BZW. MIT SOLCHER SOFTWARE GEBÜNDELT SEIN. DIESE USRobotics-GARANTIE GILT NICHT FÜR DERARTIGE SOFTWARE VON DRITTANBIETERN. HINSICHTLICH DER ANWENDBAREN GARANTIE INFORMIEREN SIE SICH BITTE IM ENDNUTZER-LIZENZVERTRAG, DER DIE BENUTZUNG DERARTIGER SOFTWARE REGELT.

WAS IM GARANTIEFALL ZU TUN IST: Der Kunde muss sich zur Wahrnehmung seines Garantieanspruchs innerhalb der gültigen Garantiezeit mit einem Firmen-Servicecenter von USRobotics oder einem Vertrags-Servicecenter von USRobotics in Verbindung setzen. Dazu ist evtl. die Vorlage eines datierten Kaufbelegs von USRobotics oder einem autorisierten Vertragshändler erforderlich. Produkte, die an das USRobotics Corporate Service Center zurückgeschickt werden, müssen auf der Außenseite des Pakets mit einer zuvor von USRobotics angeforderten Materialrückgabenummer (RMA) oder Benutzer-Service-Bestellnummer (USO) gekennzeichnet sein. Senden Sie die Produkte ausreichend frankiert und sorgfältig verpackt an USRobotics. Es wird empfohlen, die Sendung zu versichern oder eine Versandart zu wählen, bei der verloren gegangene Sendungen nachverfolgt werden können. Die Verantwortung für Verlust oder Beschädigung geht nicht auf USRobotics über, bis der zurückgesandte Artikel bei USRobotics eintrifft. Spätestens dreißig (30) Tage, nachdem USRobotics das defekte Produkt erhalten hat, wird das reparierte Produkt oder ein Ersatzgerät auf Kosten von USRobotics an den Kunden zurückgesandt.

USRobotics ist nicht für Software, Firmware, Informationen oder gespeicherte Daten des Kunden verantwortlich, die auf an USRobotics zur Reparatur zurückgesandten Produkten gespeichert bzw. in diese integriert sind, unabhängig davon, ob die Einsendung während der Garantiezeit erfolgte oder nicht.

GARANTIEAUSSCHLUSS: SOLLTE EIN USRobotics-PRODUKT NICHT ORDNUNGSGEMÄSS FUNKTIONIEREN, WIE OBEN GARANTIERT, KANN DER KUNDE NUR DURCH REPARATUR, ERSATZ ODER ERSTATTUNG DES BEZAHLTEN KAUFPREISES ENTSCHÄDIGT WERDEN. SOWEIT ES DAS GESETZ ZULÄSST, LIEGT ES IM ERMESSEN VON USRobotics, WELCHE DER DREI MÖGLICHKEITEN GEWÄHLT WIRD. DIESE GARANTIEN UND ENTSCHÄDIGUNGEN ERSETZEN IM GESAMTEN GESETZLICH ZULÄSSIGEN RAHMEN ALLE SONSTIGEN AUSDRÜCKLICHEN UND STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN, OB DE FACTO ODER DURCH DIE ANWENDUNG DES GEWOHNHEITSRECHTS ODER GESETZES, EINSCHLIESSLICH JEDWEDER GARANTIEN, KONDITIONEN ODER BEDINGUNGEN DER HANDELSÜBLICHEN QUALITÄT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUFRIEDENSTELLENDEN QUALITÄT, ÜBEREINSTIMMUNG MIT DER PRODUKTBESCHREIBUNG UND RECHTMÄSSIGKEIT, DIE HIERMIT AUSDRÜCKLICH ABGELEHNT WERDEN. WEDER USRobotics SELBST NOCH EIN VON USRobotics BERECHTIGTER DRITTER ÜBERNIMMT IM ZUSAMMENHANG MIT VERKAUF, INSTALLATION, WARTUNG UND VERWENDUNG DIESER PRODUKTE EINE WEITERE HAFTUNG JEGLICHER ART.

USRobotics KANN NICHT DURCH DIESE GARANTIE HAFTBAR GEMACHT WERDEN, WENN SICH BEI DER ÜBERPRÜFUNG UND UNTERSUCHUNG EINES PRODUKTES HERAUSSTELLT, DASS DER ANGEGEBENE FEHLER ODER DIE FUNKTIONSSTÖRUNG NICHT VORLIEGT BZW. DASS DER FEHLER DURCH DEN KUNDEN ODER EINEN DRITTEN DURCH UNSACHGEMÄSSE VERWENDUNG, FAHRLÄSSIGKEIT, FEHLERHAFTE INSTALLATION ODER UNSACHGEMÄSSES TESTEN, UNBEFUGTES ÖFFNEN, REPARATUREINGRIFFE ODER MODIFIZIERUNGSVERSUCHE BZW. DURCH EINE ANDERE, NICHT DEM EINSATZZWECK ENTSPRECHENDE URSACHE SOWIE DURCH UNFALL, BRAND, BLITZSCHLAG ODER ANDERE FORMEN HÖHERER GEWALT VERURSACHT WURDE.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS. IM GESAMTEN GESETZLICH ZULÄSSIGEN UMFANG SCHLIESST USRobotics JEGLICHE HAFTUNG SEINERSEITS ODER SEINER ZULIEFERER FÜR BEGLEIT-, FOLGE-, INDIREKTE ODER ANDERWEITIGE SCHÄDEN SOWIE BUSSGELDER, EINKOMMENS- ODER GEWINNAUSFALL, GESCHÄFTSAUSFALL, VERLUST VON INFORMATIONEN ODER DATEN ODER ANDERWEITIGE FINANZIELLE SCHÄDEN AUS, DIE IN VERBINDUNG MIT VERKAUF, INSTALLATION, WARTUNG, ANWENDUNG, LEISTUNG ODER DIENSTUNTERBRECHUNG SEINER PRODUKTE ENTSTANDEN SIND, OB VERTRAGS- ODER ANDERWEITIG ZIVILRECHTLICH (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT) UND SELBST WENN USRobotics ODER SEINE VERTRAGSHÄNDLER AUF DIE MÖGLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDEN. USRobotics BEGRENZT SEINE HAFTUNG AUF REPARATUR, ERSATZ ODER ERSTATTUNG DES KAUFPREISES IM ERMESSEN VON USRobotics. DER HAFTUNGSAUSSCHLUSS BLEIBT AUCH DANN BESTEHEN, WENN EINE IM RAHMEN DER GARANTIE GELEISTETE ABHILFE IHREN ZWECK NICHT ERFÜLLT.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Einige Länder, Staaten oder Provinzen gestatten keine Beschränkung oder Begrenzung stillschweigend mit eingeschlossener Garantie oder die Beschränkung von Begleit- oder Folgeschäden für bestimmte, an Verbraucher gelieferte Produkte oder die Haftungsbegrenzung für Personenschäden, wodurch die vorgenannten Beschränkungen und Ausschlüsse möglicherweise nur begrenzt auf Sie zutreffen. Falls der vollständige Ausschluss der stillschweigenden Garantien nicht zulässig ist, gilt auch für sie die Frist der entsprechenden schriftlichen Garantie. Diese Garantie gewährt Ihnen spezielle gesetzliche Rechte, die von Land zu Land unterschiedlich sein können.

ANWENDBARES RECHT: Diese beschränkte Garantie unterliegt den Gesetzen des Staates Illinois, USA, mit Ausnahme des internationalen Privatrechts und der Konvention der Vereinten Nationen zu Verträgen für den Handel zwischen verschiedenen Ländern.

USRobotics Corporation
935 National Parkway
Schaumburg, Illinois, 60173
USA



Kontaktangaben

Support-Quellen

Wenn Sie Ihr Problem mit den Vorschlägen im Abschnitt "Fehlerbehebung" nicht lösen konnten, erhalten Sie an folgenden Stellen weitere Informationen:

Besuchen Sie die USRobotics-Website

Viele der gängigsten Schwierigkeiten, die Benutzer erleben, werden in den FAQ (Häufig gestellte Fragen) und den Webseiten zur Fehlerbehebung für Ihr Produkt angesprochen. Ihre Produktnummer lautet 5668B. Sie müssen sie kennen, um Informationen von der USRobotics-Website zu erhalten. Adresse: http://www.usr.com/support

Wenden Sie sich an den Technischen Support von USRobotics.

Technische Fragen zu USRobotics-Modems werden dort von Experten beantwortet.

Land Telefon Online Öffnungszeiten
Großbritannien 0870 844 4546 uk_Modemsupport@usr.com 9:00 – 17:30 Uhr GMT, Montag – Freitag
Frankreich 0825 070 693 france_Modemsupport@usr.com 9:00 – 18:00 Uhr, Montag – Freitag
Deutschland 0180 567 1548 germany_Modemsupport@usr.com 8:00 – 18:00 Uhr Montag – Freitag
Italien 848 80 9903 italy_Modemsupport@usr.com 9:00 – 18:00 Uhr, Montag – Freitag
Naher Osten +44 870 844 4546 emea_Modemsupport@usr.com 9:00 – 18:00 Uhr, Montag – Freitag