USRobotics
    

Inhalt:

Übersicht

Web-Benutzeroberfläche (WUI)

Terminal-Benutzeroberfläche (TUI)

Befehlszeilen-Benutzeroberfläche (CLI)

Konfigurationsbeispiele

Installation

Deinstallation

Glossar

Hinweise zu Vorschriften

U.S. Robotics SureConnectADSL Ethernet/USB Router Bedienungsanleitung


Windows 95, 98, NT 4.0, Me, 2000, XP oder höher, Mac und Linux

KONFIGURATIONSBEISPIEL

 Einrichten des RFC1483 Bridging

Konfigurationsbeschreibung

Wenn Sie Ihr System mit RFC1483 Bridging konfigurieren, wird die virtuelle ATM-Verbindung durch Ethernet-Frames überbrückt und so eine Verbindung zum Internet Service Provider (ISP) hergestellt. Der Router wird dabei im Bridge-Modus betrieben und übermittelt nur Ethernet-Pakete, die zwischen dem ISP und dem lokalen Netzwerk verkehren. Je nach Wahl des ISP können IP-Adressen statisch oder dynamisch zugewiesen werden. Bei dynamischer IP-Adresszuweisung durch den ISP übernimmt im Netzwerk des ISP ein DHCP-Server die dynamische Adresszuweisung.

Setup

  1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers. In diesem Beispiel wird mit der Web-Benutzeroberfläche gearbeitet. Sie können das Netzwerkmodell mit jeder der drei Benutzeroberflächen einrichten. Die beiden anderen Benutzeroberflächen sind die Terminal-Benutzeroberfläche (TUI) und die Befehlszeilen-Benutzeroberfläche (CLI). Bei beiden läuft der Vorgang ähnlich ab.

  2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Service Provider Settings" (Einstellungen für Service Provider) oben auf dem Bildschirm. Daraufhin wird das Fenster "Service Provider" geöffnet.

  3. Klicken Sie auf ADSL Standard. Das Fenster "ADSL Standard" wird geöffnet.



  4. Wählen Sie das ADSL-Protokoll, mit dem Sie arbeiten möchten. In den meisten Fällen empfiehlt sich "Multi Mode".

  5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).

  6. Klicken Sie auf WAN Setup. Das WAN-Setup-Fenster wird geöffnet.



  7. Beachten Sie die Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List), die sich unterhalb der Schaltfläche "Add" befindet. Wählen Sie aus dieser Liste die nicht benötigte PVC.

  8. Klicken Sie auf Delete (Löschen).

  9. Klicken Sie auf RFC1483 Bridged.

  10. Geben Sie die VPI- und VCI-Werte ein.

  11. Wählen Sie den gewünschten Kapselungsmodus (Encapsulation Mode). Es stehen folgende Optionen zur Auswahl: LLC/SNAP und VC Multiplexing.

  12. Unter "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen) sollten "Enable NAPT" (NAPT aktivieren) und "Enable DHCP" (DHCP aktivieren) nicht markiert sein.

  13. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).

  14. Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Tools" (Extras).

  15. Klicken Sie auf Save & Restart (Speichern und neu starten).

  16. Klicken Sie auf Save (Speichern).


  17. Klicken Sie auf Restart (Neu starten).

Überprüfen des Setups

1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers.

Abbildung 1

2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Service Provider Settings" (Einstellungen für Service Provider) oben auf dem Bildschirm (siehe Abbildung 1).

3. Klicken Sie auf ADSL Standard (siehe Abbildung 1).

 

4. Überprüfen Sie, ob Multi Mode markiert ist (siehe Abbildung 2).

Abbildung 2

5. Klicken Sie auf WAN Setup.

 

6. Überprüfen Sie in der Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List) am unteren Bildschirmrand (siehe Abbildung 3) die Einstellungen für VPI und VCI auf ihre Richtigkeit.

7. Überprüfen Sie in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "Encap." (Kapselung) die entsprechende Einstellung (siehe Abbildung 3).

Abbildung 3

8. In der ATM PVC-Tabelle sollte jetzt ausschließlich die Konfiguration "RFC Bridged" angezeigt werden (siehe Abbildung 3).

 

9. Klicken Sie auf Bridging.

Abbildung 4

10.    Überprüfen Sie Ihre Bridging-Einstellungen (siehe Abbildung 4).

KONFIGURATIONSBEISPIEL

 Einrichten von MER

 

Konfigurationsbeschreibung

Wenn Sie Ihr System mit MAC Encapsulated Routing (MER) konfigurieren, wird die virtuelle ATM-Verbindung durch Ethernet-Frames überbrückt. Der Router kann mit Network Address Translation (NAT) für das LAN immer noch IP-Adressen vermitteln. Der Router kann diese NAT-Funktion nur ausführen, wenn seiner MER-Schnittstelle zuvor eine statische IP-Adresse zugewiesen wurde. Diese erhalten Sie von Ihrem Service Provider. Der Router unterstützt auch die dynamische IP-Adresszuweisung für lokale Netzwerkknoten. Bei dynamischer Adresszuweisung übernimmt der Router die Rolle eines DHCP-Servers.

Setup

  1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers. In diesem Beispiel wird mit der Web-Benutzeroberfläche gearbeitet. Sie können das Netzwerkmodell mit jeder der drei Benutzeroberflächen einrichten. Die beiden anderen Benutzeroberflächen sind die Terminal-Benutzeroberfläche (TUI) und die Befehlszeilen-Benutzeroberfläche (CLI). Bei beiden läuft der Vorgang ähnlich ab.

  2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Service Provider Settings" (Einstellungen für Service Provider) oben auf dem Bildschirm. Daraufhin wird das Fenster "Service Provider" geöffnet.

  3. Klicken Sie auf ADSL Standard. Das Fenster "ADSL Standard" wird geöffnet.

4. Wählen Sie das ADSL-Protokoll, mit dem Sie arbeiten möchten. In den meisten Fällen empfiehlt sich "Multi Mode".

5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).

  1. Klicken Sie auf WAN Setup. Das WAN-Setup-Fenster wird geöffnet.

  1. Beachten Sie die Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List), die sich unterhalb der Schaltfläche "Add" befindet. Wählen Sie aus dieser Liste die nicht benötigte PVC.
  1. Klicken Sie auf Delete (Löschen).
  1. Klicken Sie auf MER.
  1. Geben Sie die VPI- und VCI-Werte ein.
  1. Wählen Sie den gewünschten Kapselungsmodus (Encapsulation Mode). Es stehen folgende Optionen zur Auswahl: LLC/SNAP und VC Multiplexing.
  1. Aktivieren Sie unter "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen) NAPT oder DHCP.
  1. Geben Sie im Feld MER die statische IP-Adresse (IP address) und die Maske (subnet mask) ein, die Ihnen von Ihrem ISP zur Verfügung gestellt wurden.
  1. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
  1. Klicken Sie auf die Registerkarte "Network" (Netzwerk).
  1. Klicken Sie auf DNS Relay (DNS-Relais). Daraufhin erscheint das Fenster "DNS & Default Gateway Configuration" (Konfiguration von DNS und Standard-Gateway) (siehe Abbildung unten).

  1. Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld neben "DNS Relay" Disable (Deaktivieren).
  1. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
  1. Falls Ihnen von Ihrem ISP ein Domänenname zur Verfügung gestellt wurde, können Sie diesen unter "Domain Name" eingeben. (Die Eingabe des Domänennamens ist nicht zwingend erforderlich. Möglicherweise stellt der ISP keinen zur Verfügung.)
  1. Geben Sie unter "Primary DNS Server" die primäre IP-Adresse ein, die vom ISP bereitgestellt wurde.
  1. Geben Sie unter "Secondary DNS Server" die sekundäre IP-Adresse ein, die vom ISP bereitgestellt wurde. (Die Eingabe der sekundären DNS-Serveradresse ist nicht zwingend erforderlich. Möglicherweise stellt der ISP keine IP-Adresse für einen sekundären Server zur Verfügung.)
  1. Geben Sie unter "Default Gateway" die Standard-Gateway-Adresse ein, die vom ISP bereitgestellt wurde.
  1. Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld neben "DNS Relay" Disable (Deaktivieren).
  1. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
  1. Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Tools" (Extras).
  1. Klicken Sie auf Save & Restart (Speichern und neu starten).
  1. Klicken Sie auf Save (Speichern).
  1. Klicken Sie auf Restart (Neu starten).

Überprüfen des Setups

1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers.

Abbildung 1

2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Service Provider Settings" (Einstellungen für Service Provider) oben auf dem Bildschirm (siehe Abbildung 1).

3. Klicken Sie auf ADSL Standard (siehe Abbildung 1).

 

4. Überprüfen Sie, ob Multi Mode markiert ist (siehe Abbildung 2).

Abbildung 2

5. Klicken Sie auf WAN Setup.

 

6. Überprüfen Sie in der Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List) am unteren Bildschirmrand (siehe Abbildung 3) die Einstellungen für VPI und VCI auf ihre Richtigkeit

 

7. Überprüfen Sie in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "Encap." (Kapselung) die entsprechende Einstellung (siehe Abbildung 3).

 

8. Überprüfen Sie, ob in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "NAT" die Einstellung "On" (An) aktiviert ist (siehe Abbildung 3).

Abbildung 3

9. Überprüfen Sie die Adresse der ATM-PVC (siehe Abbildung 3).

10.    Überprüfen Sie die Adresse der Subnetzmaske der ATM-PVC (siehe Abbildung 3).

 

11.    Klicken Sie auf DNS Relay (DNS-Relais).

 

12.    Überprüfen Sie den Domänennamen neben "Domain Name" (siehe Abbildung 4).

Abbildung 4

13.    Überprüfen Sie die Adresse des primären DNS-Servers neben "Primary DNS Server" (siehe Abbildung 4).

14.    Überprüfen Sie die Adresse des sekundären DNS-Servers neben "Secondary DNS Server" (siehe Abbildung 4).

15.    Überprüfen Sie die Standard-Gateway-Adresse neben "Default Gateway" (siehe Abbildung 4).

16.    Stellen Sie sicher, dass die DNS Relais-Funktion aktiviert ist (siehe Abbildung 4).

 

17.    Klicken Sie auf DHCP.

Abbildung 5

18.    Überprüfen Sie Ihre DHCP-Einstellungen (siehe Abbildung 5).

19.    Stellen Sie sicher, dass der Server in Betrieb ist (siehe Abbildung 5).

KONFIGURATIONSBEISPIEL

 Einrichten von PPPoA

 

Konfigurationsbeschreibung

Für DFÜ-Internetverbindungen wird meist das Point-to-Point-Protokoll (PPP) verwendet. Mit PPPoA wird das PPP-Protokoll über ATM ausgeführt. PPPoA ermöglicht …

• ISPs die Steuerung der Abrechnungserstellung sowie Zugriffssteuerung in ähnlicher Weise wie bei DFÜ-Systemen.

• Sitzungsauthentifizierung mit dem Password Authentication-Protokoll (PAP) bzw. dem Challenge Handshake Authentication-Protokoll (CHAP).

im Abschnitt zwischen dem Router und dem ISP die problemlose Abstimmung von Verbindungs- und Netzwerkparametern durch entsprechende Routersignale.

Bei Konfigurationen mit PPPoA verwendet der Router bei der Vermittlung von IP-Adressen im LAN die Network Address Translation (NAT). Ist PPPoA aktiviert, unterstützt der Router auch die dynamische IP-Adresszuweisung für lokale Netzwerkknoten. Bei dynamischer Adresszuweisung übernimmt der Router die Rolle eines DHCP-Servers.

Setup

1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers. In diesem Beispiel wird mit der Web-Benutzeroberfläche gearbeitet. Sie können das Netzwerkmodell mit jeder der drei Benutzeroberflächen einrichten. Die beiden anderen Benutzeroberflächen sind die Terminal-Benutzeroberfläche (TUI) und die Befehlszeilen-Benutzeroberfläche (CLI). Bei beiden läuft der Vorgang ähnlich ab.

2. Klicken Sie auf ADSL Standard .Das Fenster "ADSL Standard" wird geöffnet.

3. Wählen Sie das ADSL-Protokoll, mit dem Sie arbeiten möchten. In den meisten Fällen empfiehlt sich "Multi Mode".

4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).

  1. Klicken Sie auf WAN Setup. Das WAN-Setup-Fenster wird geöffnet.

  1. Beachten Sie die Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List), die sich unterhalb der Schaltfläche "Add" befindet. Wählen Sie aus dieser Liste die nicht benötigte PVC.
  1. Klicken Sie auf Delete (Löschen).
  1. Klicken Sie auf PPPoA.
  1. Geben Sie die VPI- und VCI-Werte ein.
  1. Wählen Sie den gewünschten Kapselungsmodus (Encapsulation Mode). Es stehen folgende Optionen zur Auswahl: LLC/SNAP und VC Multiplexing.
  1. Aktivieren Sie unter "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen) NAPT oder DHCP.
  1. Geben Sie im Feld PPPoA unter "User name" den Ihnen vom ISP zugewiesenen Benutzernamen ein.
  1. Geben Sie im Feld PPPoA unter "Password" das Ihnen vom ISP zugewiesene Kennwort ein.
  1. Geben Sie im Feld PPPoA unter "Authentification" das vom ISP verwendete Authentifizierungsprotokoll an.
  1. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
  1. Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Tools" (Extras).
  1. Klicken Sie auf Save & Restart (Speichern und neu starten).
  1. Klicken Sie auf Save (Speichern).
  1.  Klicken Sie auf Restart (Neu starten).

Überprüfen des Setups

1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers.

Abbildung 1

2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Service Provider Settings" (Einstellungen für Service Provider) oben auf dem Bildschirm (siehe Abbildung 1).

3. Klicken Sie auf ADSL Standard.

 

4. Überprüfen Sie, ob Multi Mode markiert ist (siehe Abbildung 2).

Abbildung 2

5. Klicken Sie auf WAN Setup.

 

6. Stellen Sie sicher, dass die ATM PVC-Tabelle unten auf dem Bildschirm nur die PPPoA-Konfiguration enthält (siehe Abbildung 3).

7. Überprüfen Sie in der Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs am unteren Bildschirmrand die Einstellungen für VPI und VCI auf ihre Richtigkeit (siehe Abbildung 3).

Abbildung 3

8. Überprüfen Sie in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "Encap." (Kapselung) die entsprechende Einstellung (siehe Abbildung 3).

9. Überprüfen Sie, ob in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "NAT" die Einstellung "On" (An) aktiviert ist (siehe Abbildung 3).

 

10.    Überprüfen Sie in der ATM PVC-Tabelle den vom ISP zugewiesenen PPPoA-Benutzernamen (siehe Abbildung 3).

 

11.    Überprüfen Sie in der ATM PVC-Tabelle die Angaben zum Authentifizierungsprotokoll Ihres ISP. Der Name des Protokolls muss in der Tabelle erscheinen.

 

12.    Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Network" (Netzwerk).

 

13.    Klicken Sie auf DHCP.

Abbildung 4

14.    Überprüfen Sie Ihre DHCP-Einstellungen (siehe Abbildung 4).

15.    Überprüfen Sie, ob der DHCP-Server in Betrieb ist (siehe Abbildung 4).

KONFIGURATIONSBEISPIEL

 Einrichten von PPPoE

 

Konfigurationsbeschreibung

Für DFÜ-Internetverbindungen wird meist das Point-to-Point-Protokoll (PPP) verwendet. Mit PPPoE wird das PPP-Protokoll über ein Ethernet ausgeführt. PPPoE ermöglicht …

•      ISPs die Steuerung der Abrechnungserstellung sowie Zugriffssteuerung in ähnlicher Weise wie bei DFÜ-Systemen.

•      Sitzungsauthentifizierung mit dem Password Authentication-Protokoll (PAP) bzw. dem Challenge Handshake Authentication-Protokoll (CHAP).

•      im Abschnitt zwischen dem Router und dem ISP die problemlose Abstimmung von Verbindungs- und Netzwerkparametern durch entsprechende Routersignale.

Bei Konfigurationen mit PPPoE verwendet der Router bei der Vermittlung von IP-Adressen im LAN die Network Address Translation (NAT). Ist PPPoE aktiviert, unterstützt der Router auch die dynamische IP-Adresszuweisung für lokale Netzwerkknoten. Bei dynamischer Adresszuweisung übernimmt der Router die Rolle eines DHCP-Servers.

Setup

1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers. In diesem Beispiel wird mit der Web-Benutzeroberfläche gearbeitet. Sie können das Netzwerkmodell mit jeder der drei Benutzeroberflächen einrichten. Die beiden anderen Benutzeroberflächen sind die Terminal-Benutzeroberfläche (TUI) und die Befehlszeilen-Benutzeroberfläche (CLI). Bei beiden läuft der Vorgang ähnlich ab.

2. Klicken Sie auf ADSL Standard. Das Fenster "ADSL Standard" wird geöffnet.

3. Wählen Sie das ADSL-Protokoll, mit dem Sie arbeiten möchten. In den meisten Fällen empfiehlt sich "Multi Mode".

4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).

  1. Klicken Sie auf WAN Setup. Das WAN-Setup-Fenster wird geöffnet.

  1. Beachten Sie die Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List), die sich unterhalb der Schaltfläche "Add" befindet. Wählen Sie aus dieser Liste die nicht benötigte PVC.
  1. Klicken Sie auf Delete (Löschen).
  1. Klicken Sie auf PPPoE.
  1. Geben Sie die VPI- und VCI-Werte ein.
  1. Aktivieren Sie eines der Optionsfelder unter "Encapsulation Mode" (Kapselungsmodus). Es stehen folgende Optionen zur Auswahl: LLC/SNAP und VC Multiplexing.
  1. Aktivieren Sie unter "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen) NAPT oder DHCP.
  1. Geben Sie im Feld PPPoE unter "User Name" den Ihnen vom ISP zugewiesenen Benutzernamen ein.
  1. Geben Sie im Feld PPPoE unter "Password" das Ihnen vom ISP zugewiesene Kennwort ein.
  1. Wählen Sie im Feld PPPoE im Dropdown-Listenfeld neben "Dialing Mode:" den Wählmodus. In den meisten Fällen empfiehlt sich "Direct".
  1. Geben Sie im Feld PPPoE neben "Idle Timeout (min):" den Wert für das Leerlauf-Zeitlimit ein. Mit dieser Angabe legen Sie fest, wie lange die Verbindung aufrecht erhalten wird, wenn keine Daten übertragen werden. Das Leerlauf-Zeitlimit ist nur für den Selbstwählmodus relevant, da für den Router im Direktwählmodus keine Leerlauf-Zeitlimits gelten.
  1. Wählen Sie im Feld PPPoE im Dropdown-Listenfeld neben "Authentication:" das Authentifizierungsprotokoll, das Ihr ISP verwendet.
  1. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
  1. Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Tools" (Extras).
  1. Klicken Sie auf Save & Restart (Speichern und neu starten).
  1. Klicken Sie auf Save (Speichern).
  1. Klicken Sie auf Restart (Neu starten).

Überprüfen des Setups

1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers.

Abbildung 1

2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Service Provider Settings" (Einstellungen für Service Provider) oben auf dem Bildschirm (siehe Abbildung 1).

3. Klicken Sie auf ADSL Standard (siehe Abbildung 1).

 

4. Überprüfen Sie, ob Multi Mode markiert ist (siehe Abbildung 2).

Abbildung 2

5. Klicken Sie auf WAN Setup.

 

6. Stellen Sie sicher, dass die ATM PVC-Tabelle unten auf dem Bildschirm nur die PPPoE-Konfiguration enthält (siehe Abbildung 3).

 

7. Überprüfen Sie in der Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List) am unteren Bildschirmrand (siehe Abbildung 3) die Einstellungen für VPI und VCI auf ihre Richtigkeit

 

8. Überprüfen Sie in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "Encap." (Kapselung) die entsprechende Einstellung (siehe Abbildung 3).

Abbildung 3

9. Überprüfen Sie, ob in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "NAT" die Einstellung "On" (An) aktiviert ist (siehe Abbildung 3).

 

10.    Überprüfen Sie in der ATM PVC-Tabelle den vom ISP zugewiesenen PPPoE-Benutzernamen (siehe Abbildung 3).

 

11.    Überprüfen Sie unter "PPP Mode" den Eintrag zum Wählmodus. In den meisten Fällen empfiehlt sich "Direct" (siehe Abbildung 3).

 

12.    Überprüfen Sie unter "Idle Timeout" den Wert für das Leerlauf-Zeitlimit (siehe Abbildung 3).

 

13.    Überprüfen Sie unter "Authentication Protocol" das aufgeführte Authentifizierungsprotokoll (siehe Abbildung 3).

 

14.    Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Network" (Netzwerk).

Abbildung 4

15.    Klicken Sie auf DHCP.

16.    Überprüfen Sie Ihre DHCP-Einstellungen (siehe Abbildung 4).

17.    Überprüfen Sie, ob der DHCP-Server in Betrieb ist (siehe Abbildung 4).

 

KONFIGURATIONSBEISPIEL

 Einrichten von RFC1483 Routing ohne NAT

 

Konfigurationsbeschreibung

Wenn Sie Ihr System mit RFC1483 Routing konfigurieren, verkapselt der Router IP-Datenpakete über eine virtuelle ATM-Verbindung, über die wiederum eine Verbindung zum Internet Service Provider (ISP) hergestellt wird. Unter dieser Konfiguration haben Router folgende Funktionsmöglichkeiten:

• Segmentierung von LANs, um innerhalb von Workgroups gleichmäßige Datenübermittlung zu gewährleisten

• Datenfilterung hinsichtlich Sicherheitsaspekten und Einhaltung von Richtlinien

• Anschluss von entfernten Büros am Netzwerkrand

Setup

  1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers. In diesem Beispiel wird mit der Web-Benutzeroberfläche gearbeitet. Sie können das Netzwerkmodell mit jeder der drei Benutzeroberflächen einrichten. Die beiden anderen Benutzeroberflächen sind die Terminal-Benutzeroberfläche (TUI) und die Befehlszeilen-Benutzeroberfläche (CLI). Bei beiden läuft der Vorgang ähnlich ab.

  2. Klicken Sie auf ADSL Standard. Das Fenster "ADSL Standard" wird geöffnet.

  3. Wählen Sie das ADSL-Protokoll, mit dem Sie arbeiten möchten. In den meisten Fällen empfiehlt sich "Multi Mode".

  4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).

  5. Klicken Sie auf WAN Setup. Das WAN-Setup-Fenster wird geöffnet.

  6. Beachten Sie die Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List), die sich unterhalb der Schaltfläche "Add" befindet. Wählen Sie aus dieser Liste die nicht benötigte PVC.

  7. Klicken Sie auf Delete (Löschen).

  8. Klicken Sie auf RFC1483 Routed.

  9. Geben Sie die VPI- und VCI-Werte ein.

  1. Aktivieren Sie eines der Optionsfelder unter "Encapsulation Mode" (Kapselungsmodus). Es stehen folgende Optionen zur Auswahl: LLC/SNAP und VC Multiplexing.
  1. Die Kontrollfelder NAPT und DHCP unter "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen) dürfen beide nicht aktiviert sein.
  1. Geben Sie im Feld "RFC1483 Routed" die statische IP-Adresse (static IP address) und die Maske (mask) ein, die Ihnen von Ihrem ISP zur Verfügung gestellt wurden.
  1. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
  1. Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Network" (Netzwerk).

  1. Klicken Sie auf LAN Setup. Das LAN Setup-Fenster wird geöffnet.

  1. Jetzt ändern Sie die LAN-IP-Adresse, durch die eine Verbindung zur Web-Benutzeroberfläche des Routers hergestellt wird. Geben Sie im Textfeld neben "LAN IP Address:" die lokale LAN-IP-Adresse von Ethernet 1 ein.
  1. Jetzt ändern Sie das Netzwerk-Subnetz, durch das eine Verbindung zur Web-Benutzeroberfläche des Routers hergestellt wird. Geben Sie im Textfeld neben "Subnet:" die lokale Subnetz-Adresse von Ethernet 1 ein.
  1. Jetzt übernehmen Sie die Änderungen, die Sie in den vorherigen Schritten bei den Parametern LAN-IP-Adresse und Netzwerk-Subnetz vorgenommen haben. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Hiermit speichern Sie die aktuelle Konfiguration und veranlassen den Neustart des Routers.
  1. Passen Sie auf Ihren PCs folgende Parameter dem neuen Router-Netzwerk an:

• IP-Adresse • Subnetz-Maske     • Standard-Gateway    • DNS-IP-Adresse

Lesen Sie die Anleitung im PC-Handbuch, wenn Sie dazu Hilfe benötigen. Meist sind bei Windows-PCs die Netzwerkeinstellungen im Startmenü unter Einstellungen zu finden.Suchen Sie Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen (oder Ähnliches), oder schlagen Sie in der Installationsanleitung nach.

  1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers.
  1. Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Network" (Netzwerk).
  1. Klicken Sie auf Routing Setup. Das Fenster "Routing Setup" wird geöffnet.

  1. Mit den folgenden Schritten wird das Standard-Gateway des WAN (von Ihrem ISP bereitgestellt) hinzugefügt. Wählen Sie den Eintrag mit folgenden Spezifikationen:

• Destination Network ID (Ziel-Netzwerk-ID): 0.0.0.0

• Destination Subnet Mask (Ziel-Subnetz-Maske): 0.0.0.0.

  1. Klicken Sie auf Delete (Löschen).
  1. Geben Sie im Feld "Destination Network ID" 0.0.0.0 ein.
  1. Geben Sie im Feld "Destination Subnet Mask" 0.0.0.0 ein.
  1. Geben Sie neben "Next Hop IP" (IP-Adresse der nächsten Datenstation) die Adresse des Standard-Gateways des WAN (von Ihrem ISP bereitgestellt) ein.
  1. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
  1. Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Tools" (Extras).
  1. Klicken Sie auf Save & Restart (Speichern und neu starten).
  1. Klicken Sie auf Save (Speichern).
  1. Klicken Sie auf Restart (Neu starten).

Überprüfen des Setups

1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers.

Abbildung 1

2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Service Provider Settings" (Einstellungen für Service Provider) oben auf dem Bildschirm (siehe Abbildung 1).

3. Klicken Sie auf ADSL Standard (siehe Abbildung 1).

 

4. Überprüfen Sie, ob Multi Mode markiert ist (siehe Abbildung 2).

Abbildung 2

5. Klicken Sie auf WAN Setup.

 

6. Stellen Sie sicher, dass die ATM PVC-Tabelle unten auf dem Bildschirm nur die Routed-Konfiguration enthält (siehe Abbildung 3).

7. Überprüfen Sie in der Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List) am unteren Bildschirmrand (siehe Abbildung 3) die Einstellungen für VPI und VCI auf ihre Richtigkeit

Abbildung 3

8. Überprüfen Sie in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "Encap." (Kapselung) die entsprechende Einstellung (siehe Abbildung 3).

9. Überprüfen Sie, ob in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "NAT" die Einstellung "Off" (Aus) aktiviert ist (siehe Abbildung 3).

 

10.    Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Network" (Netzwerk).

 

Abbildung 4

11.    Klicken Sie auf LAN Setup.

12.    Überprüfen Sie die LAN-IP-Adresse neben "LAN IP Address:" (siehe Abbildung 4).

13.    Überprüfen Sie Ihre Subnetz-Einstellungen neben "Subnet:" (siehe Abbildung 4).


14.    Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Routing Setup".

Abbildung 5

15.    Überprüfen Sie den Eintrag für die Ziel-Netzwerk-ID neben "Destination Network ID" (siehe Abbildung 5).

16.    Überprüfen Sie den Eintrag für die Ziel-Subnetz-Maske neben "Destination Subnet Mask" (siehe Abbildung 5).

17.    Überprüfen Sie den Eintrag für die IP-Adresse der nächsten Datenstation (Next Hop IP) (siehe Abbildung 5).

KONFIGURATIONSBEISPIEL

 Einrichten von RFC1483 Routing mit NAT und DHCP

 

Konfigurationsbeschreibung

Wenn Sie Ihr System mit RFC1483 Routing konfigurieren, verkapselt der Router IP-Datenpakete über eine virtuelle ATM-Verbindung, über die wiederum eine Verbindung zum Internet Service Provider (ISP) hergestellt wird. Unter dieser Konfiguration haben Router folgende Funktionsmöglichkeiten:

• Segmentierung von LANs, um innerhalb von Workgroups gleichmäßige Datenübermittlung zu gewährleisten

• Datenfilterung hinsichtlich Sicherheitsaspekten und Einhaltung von Richtlinien

• Anschluss von entfernten Büros am Netzwerkrand

• Routing von IP-Daten im LAN unter Verwendung von Network Address Translation (NAT)

Setup

1. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers. In diesem Beispiel wird mit der Web-Benutzeroberfläche gearbeitet. Sie können das Netzwerkmodell mit jeder der drei Benutzeroberflächen einrichten. Die beiden anderen Benutzeroberflächen sind die Terminal-Benutzeroberfläche (TUI) und die Befehlszeilen-Benutzeroberfläche (CLI). Bei beiden läuft der Vorgang ähnlich ab.

2. Klicken Sie auf ADSL Standard. Das Fenster "ADSL Standard" wird geöffnet.

3. Wählen Sie das ADSL-Protokoll, mit dem Sie arbeiten möchten. In den meisten Fällen empfiehlt sich "Multi Mode".

4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).

  1. Klicken Sie auf WAN Setup. Das WAN-Setup-Fenster wird geöffnet.

  1. Beachten Sie die Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List), die sich unterhalb der Schaltfläche "Add" befindet. Wählen Sie aus dieser Liste die nicht benötigte PVC.
  1. Klicken Sie auf Delete (Löschen).
  1. Klicken Sie auf RFC1483 Routed.
  1. Geben Sie die VPI- und VCI-Werte ein.
  1. Aktivieren Sie eines der Optionsfelder unter "Encapsulation Mode" (Kapselungsmodus). Es stehen folgende Optionen zur Auswahl: LLC/SNAP und VC Multiplexing.
  1. Aktivieren Sie unter "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen) NAPT.
  1. Aktivieren Sie unter "Network Settings" DHCP.
  1. Geben Sie im Feld "RFC1483 Routed" die statische IP-Adresse (static IP address) und die Maske (mask) ein, die Ihnen von Ihrem ISP zur Verfügung gestellt wurden.
  1. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen).
  1. Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Network" (Netzwerk).
  1. Klicken Sie auf DNS Relay (DNS-Relais). Daraufhin erscheint das Fenster "DNS & Default Gateway Configuration" (Konfiguration von DNS und Standard-Gateway).

  1. Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld neben "DNS Relay" (DNS-Relais) Disable (Deaktivieren).
  1. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
  1. Falls Ihnen von Ihrem ISP ein Domänenname zur Verfügung gestellt wurde, können Sie diesen unter "Domain Name" eingeben. (Die Eingabe des Domänennamens ist nicht zwingend erforderlich. Möglicherweise stellt der ISP keinen zur Verfügung.)
  1. Geben Sie unter "Primary DNS Server" die primäre IP-Adresse ein, die vom ISP bereitgestellt wurde.
  1. Geben Sie unter "Secondary DNS Server" die sekundäre IP-Adresse ein, die vom ISP bereitgestellt wurde. (Die Eingabe der sekundären DNS-Serveradresse ist nicht zwingend erforderlich. Möglicherweise stellt der ISP keine IP-Adresse für einen sekundären Server zur Verfügung.)
  1. Geben Sie unter "Default Gateway" die Standard-Gateway-Adresse ein, die vom ISP bereitgestellt wurde.
  1. Wählen Sie im Dropdown-Listenfeld neben "DNS Relay" Enable (Aktivieren).
  1. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
  1. Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Tools" (Extras).
  1. Klicken Sie auf Save & Restart (Speichern und neu starten).
  1. Klicken Sie auf Save (Speichern).
  1. Klicken Sie auf Restart (Neu starten).

Überprüfen des Setups

1 .   Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche (WUI) des SureConnect Routers.

Abbildung 1

2.   Klicken Sie auf die Registerkarte "Service Provider Settings" (Einstellungen für Service Provider) oben auf dem Bildschirm (siehe Abbildung 1).

3.   Klicken Sie auf ADSL Standard (siehe Abbildung 1).

 

4.   Überprüfen Sie, ob Multi Mode markiert ist (siehe Abbildung 2).

 

Abbildung 2

5.   Klicken Sie auf WAN Setup.

 

6. Stellen Sie sicher, dass die ATM PVC-Tabelle unten auf dem Bildschirm nur die Routed-Konfiguration enthält (siehe Abbildung 3).

7. Überprüfen Sie in der Tabelle mit den aktuell verwendeten ATM-PVCs (Current ATM PVC List) am unteren Bildschirmrand (siehe Abbildung 3) die Einstellungen für VPI und VCI auf ihre Richtigkeit.

 

Abbildung 3

8. Überprüfen Sie in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "Encap." (Kapselung) die entsprechende Einstellung (siehe Abbildung 3).

9.   Überprüfen Sie, ob in der ATM PVC-Tabelle unter dem Eintrag "NAT" die Einstellung "On" (An) aktiviert ist (siehe Abbildung 3).

 

10. Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Network" (Netzwerk).

 

11.       Klicken Sie auf DNS Relay (DNS-Relais).

 

12.      Überprüfen Sie den Domänennamen neben "Domain Name" (siehe Abbildung 4).

Abbildung 4

13. Überprüfen Sie die Adresse des primären DNS-Servers neben "Primary DNS Server" (siehe Abbildung 4).

14. Überprüfen Sie die Adresse des sekundären DNS-Servers neben "Secondary DNS Server" (siehe Abbildung 4).

15. Überprüfen Sie die Standard-Gateway-Adresse neben "Default Gateway" (siehe Abbildung 4).

16. Stellen Sie sicher, dass im Dropdown-Menü neben "DNS Relay" "Enable" (Aktivieren) gewählt ist (siehe Abbildung 4).

17.    Klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte "Network" (Netzwerk).

 

18.    Klicken Sie auf DHCP.

Abbildung 5

19.    Überprüfen Sie Ihre DHCP-Einstellungen (siehe Abbildung 5).

20.    Überprüfen Sie, ob der DHCP-Server in Betrieb ist (siehe Abbildung 5).