Inhalt:

Produktmerkmale

Installieren des Modems

Arbeiten mit dem AT-Befehlssatz

Upgrade Ihres Modems

Betriebsarten

Wählen, Antworten und Auflegen

DIP-Schalter

Arbeiten mit dem Speicher

Steuerung der Anzeige von Rückmeldungen

Steuerung der EIA-232-Signalisierung

Fernzugriff auf und Fernkonfigurieren des Courier 56K Business Modems

Steuerung der Datenrate

Einwahlsicherheit

Flusskontrolle

Handshake, Fehlerkontrolle, Datenkomprimierung und Durchsatz

Anzeigen von Abfrageergebnissen und Hilfebildschirmen

Testen der Verbindung

Standleitung/Mietleitung und synchrone Anwendungen

Fehlerbehebung

Anhänge

S-Register

Alphabetische Befehlszusammenfassung

Flusskontrolleprofil

Bedeutung der Rückmeldungen und Rückmeldungssätze

Technische Daten

V.25bis-Referenz

ASCII-Tabelle

Faxinformationen für Programmierer

Leuchtanzeigen

Hinweise zu Vorschriften

Glossar

Courier 56K Business Modem Befehlsreferenz

S-Register

Erklärung der Bitmap S-Register
Ein Bitmap S-Register beschreibt mit nur einer Ziffer eine Reihe von Einstellungen. Dadurch lassen sich viele Informationen auf kleinem Raum unterbringen.
Bitmap Register haben die Form Sr.b=n; r steht dabei für das Bitmap Register;.b ist das Bit; n ist 0 (OFF) oder 1 (ON).
Das Modem zeigt den Wert eines S-Registers als dezimalen Wert zwischen 0 und 255 an. Es versteht den Wert jedoch als Ansammlung binärer Stellen (Bits).

Wie werden Bits in Dezimalwerte umgesetzt?
Bits können in Dezimalwerte umgesetzt werden. Jedes Bit kann entweder ON (1) oder OFF (0) gesetzt werden. Acht Bits erzeugen 256 unterschiedliche Kombinationen von Einsen und Nullen. Jedem der acht Bits kann entsprechend seiner Position eine Nummer zugeordnet werden:

b b b b b b b b
7 6 5 4 3 2 1 0

Jedem Bit kann außerdem ein Wert entsprechend seiner Nummer zugeordnet werden (der Wert entspricht 2 zur Energie der Spitze):

Bit Value
7
128
6
64
5
32
4
16
3
8
2
4
1
2
0
1


Umwandeln von Bits in Dezimalwerte
Beginnend mit einem String von acht Bits weisen Sie jedem "1"-Bit einen Wert basierend auf seiner Position zu. Addieren Sie die entstehenden Werte zum endgültigen Dezimalwert.
Beispiel für die Umwandlung von Bits in Dezimalwerte:

01001111

0
1
0
0
1
1
1
1
0
+ 64
+ 0
+ 0
+ 8
+ 4
+ 2
+ 1
=
79

Umwandeln von Dezimalwerten in Bits
Ermitteln Sie zum Umwandeln von Dezimalwerten in Bits den größten Bitwert, der kleiner ist als der Dezimalwert. Ziehen Sie diesen Bitwert ab, und markieren Sie das entsprechende Bit "1". Fahren Sie fort, bis der Dezimalwert gleich Null ist. Beachten Sie das unten stehende Beispiel.

113
113 - 64 = 49
01
49 -32 = 17
011
17 -16 = 1
0111
1 -1 = 0
01110001

Einstellen der Bitmap S-Register
Sie können Bitmap S-Register mit Bits oder Dezimalwerten einstellen. Das Setzen einzelner Bits ist einfacher für Sie. Ihr Modem zeigt die S-Register-Einstellungen jedoch in Dezimalform an.

Verwenden von Bits
Bitmap S-Register lassen sich direkter einstellen, indem Sie die einzelnen Bits auf ON und OFF setzen. Legen Sie hierzu das gewünschte S-Register fest. Geben Sie dann an, welche Bits Sie auf ON (1) oder OFF (0) setzen wollen.

Beispiel: ATS13.0=1.4=1.5=1 setzt die Bits 0, 4 und 5 für S-Register 13 auf ON.

Verwenden von Dezimalwerten
Bitmap S-Register lassen sich auch durch Addieren der Dezimalwerte von Bits und Eingeben der Summe einstellen.

Mit ATS13=49 stellen Sie beispielsweise den gleichen Wert ein wie oben unter "Verwenden von Bits" beschrieben.

 

Vollständige Liste der S-Register

Register
Standardeinstellung
Funktion
S0
0
Anzahl der Rufzeichen festlegen, nach denen das Modem in der automatischen Rufannahme antwortet. S0=0 automatische Rufannahme deaktiviert. S0=1 automatischer Antwortbetrieb aktiviert und Courier 56K Business Modem antwortet beim ersten Rufzeichen.
S1
0
Anzahl der Rufzeichen bei einem eingehenden Anruf zählen und speichern.
S2
43
ASCII-Dezimalcode für das Escape-Code-Zeichen speichern. Standardzeichen ist "+". Ein Wert von 128-255 deaktiviert den Escape-Code.
S3
13
ASCII-Dezimalcode für das Wagenrücklaufzeichen speichern. Gültiger Bereich ist 0-127.
S4
10
ASCII-Dezimalcode für das Zeilenvorschubzeichen speichern. Gültiger Bereich ist 0-127.
S5
8
ASCII-Dezimalcode für das Rücktastenzeichen speichern. Ein Wert von 128-255 deaktiviert die Löschfunktion der Rücktaste.
S6
0
Die Wartezeit des Courier 56K Business Modems auf einen Wählton in Sekunden festlegen.
S7
60
Die Wartezeit des Courier 56K Business Modems auf ein Trägersignal festlegen. Kann länger eingestellt werden, wenn das Courier 56K Business Modem beispielsweise einen Auslandsanruf tätigt.
S8
2
Die Wartezeit des Modems für die Pausenoption (,) in Sekunden festlegen. Außerdem die Pause zwischen der erneuten Ausführung des Befehls festlegen (Befehle > und A>).
S9
6
Die erforderliche Dauer des Trägersignals beim entfernten Modem in Zehntelsekunden festlegen, bevor es von Ihrem Courier 56K Business Modem erkannt wird.
S10
14
Die Wartezeit des Courier 56K Business Modems nach einem Verlust des Trägersignals in Zehntelsekunden festlegen, bevor es auflegt. Ermöglicht dem Courier 56K Business Modem, zwischen einer vorübergehenden Störung und einer tatsächlichen Unterbrechung der Leitung (Auflegen) durch das entfernte Modem zu unterscheiden.
S11
70
Dauer und Intervall der Tonwahl in Millisekunden festlegen.
S12
50
Dauer der Verzögerung nach Eingabe des Escape-Codes (+++) in Fünfzigstelsekunden festlegen.
S13
0
Bitmap Register. Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Reset beim Abschalten des DTR.
1
2
Normalen automatischen Antwortbetrieb umkehren: Bei eingehendem RING Anrufbetrieb starten und auf Antwortton warten.
2
4
250 ms Pause vor der Anzeige der Rückmeldung aktivieren.
3
8
Beim DTR-Signal die im NVRAM unter Position 0 gespeicherte Nummer automatisch wählen.
4
16
Beim Einschalten/Reset die im NVRAM unter Position 0 gespeicherte Nummer automatisch wählen.
5
32
HST deaktivieren (dient zum Testen von V.32terbo bei Dual Standard Courier 56K Business Modems).
6
64
MNP Level 3 deaktivieren (dient zum Testen von Level 2).
7
128
Hardware-Reset (entspricht dem Aus- und Einschalten).
S14
0
Bitmap Register (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.)
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Beim Escape-Code Verbindung trennen.
S15
0
Bitmap Register. (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.)
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Extra-Hochfrequenzausgleich des Courier 56K Business Modems deaktivieren, wenn er bei kürzeren Verbindungen Probleme bereitet, nur für die HST-Modulation.
1
2
Rückschaltung zum Online-Betrieb deaktivieren.
2
4
450 bps Rückkanal deaktivieren (nur HST).
3
8

Sendepuffer im Nicht-ARQ-Modus von 1,5 KBytes auf 128 zurücksetzen.

Der 1,5 KByte Nicht-ARQ-Standardpuffer ermöglicht eine Datenübertragung mit den Übertragungsprotokollen X Modem und YModem ohne Flusskontrolle.
Mit der 128 Byte-Option können entfernte Anwender mit langsameren Modems verhindern, dass sich die von ihnen übertragenen Daten nicht mehr auf dem Bildschirm anzeigen lassen. Wenn entfernte Anwender ein XOFF (<Strg-S>) an Ihren Computer senden und Sie die Übertragung stoppen, passen die übertragenen Daten noch auf den Bildschirm.

4
16
MNP Level 4 deaktivieren; die erneute Übertragung der größeren Datenblöcke bei Level 4 kann Probleme bereiten, wenn Sie bei einem Anruf eine hohe Fehlerquote erwarten.
5
32
Löschfunktion für Rücktaste aktivieren.
6
64
Einige ältere 2.400 bps MNP-Modems von anderen Herstellern als U.S. Robotics oder Microcom waren nicht vollständig zum MNP-Protokoll kompatibel. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine erfolgreiche 2.400 bps MNP-Verbindung mit einem entfernten MNP Modem herzustellen, liegt das vielleicht an dieser Inkompatibilität. Setzen Sie S15 auf 64, und versuchen Sie erneut, eine Verbindung herzustellen.
7
128
Nur benutzerdefinierte Anwendungen.
S16
0
Bitmap Register. (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.) Informationen zum Testen finden Sie im Abschnitt "Inhalt" unter "Testen der Verbindung".
Bit
Wert
Ergebnis
1
2
Wähltest
2
4
Prüfmuster
3
8
Entfernter Digitalschleifentest
S18
0
Prüf-Timer für Schleifentests, die von der Software veranlasst wurden (&Tn); deaktiviert, wenn S18 auf 0 gesetzt ist. Dient zum Einstellen der Testdauer in Sekunden, bevor beim Courier 56K Business Modem eine Zeitüberschreitung auftritt und der Test beendet wird.
S19
0
Die Dauer des Inaktivitäts-Timers in Minuten festlegen. Der Timer wird aktiviert, wenn bei der RS232-Schnittstelle keine Datenaktivität vorliegt. Bei Zeitüberschreitung legt das Courier 56K Business Modem auf. S19=0 deaktiviert den Timer.
S21
10
Die Länge des Breaks, das vom Courier 56K Business Modem zum Computer oder Terminal gesendet wird, in Einheiten von 10 Millisekunden festlegen. Gilt nur für den ARQ-Modus.
S22
17
Den ASCII-Code für das XON-Zeichen speichern.
S23
19
Den ASCII-Code für das XOFF-Zeichen speichern.
S24
150
Die Dauer zwischen den Puls-DSR-Signalen in Einheiten von 20 Millisekunden festlegen, wenn das Courier 56K Business Modem auf &S2 oder &S3 gesetzt ist. Standardeinstellung ist 3 Sekunden.
S25
5
Die DTR-Erkennungszeit in Einheiten von 10 Millisekunden festlegen.
S26
1
Die Dauer der Verzögerung zwischen RTS- und CTS-Synchronmodus in Einheiten von 10 Millisekunden festlegen.
S27
0
Bitmap Register. (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.)
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
ITU-T V.21-Modulation bei 300 bps für Überseeanrufe aktivieren. Im V.21-Modus antwortet das Courier 56K Business Modem auf Bell 103- und V.21-Anrufe, tätigt jedoch nur V.21-Anrufe.
1
2
Nicht codierte (nicht Trellis- codierte) Modulation im V.32- Modus aktivieren; Diese Option ist Teil der ITU-T V.32-Empfehlung, wird jedoch nur selten eingesetzt.
2
4
V.32-Modulation deaktivieren; zum Testen der HST-Modulation.
3
8
2.100 Hz-Antwortton deaktivieren, damit die Verbindung zwischen zwei V.42-Geräten schneller hergestellt wird.
4
16
Weitere Informationen finden Sie weiter unten unter "Handshake-Optionen bei der Fehlerkontrolle".
5
32
Weitere Informationen finden Sie weiter unten unter "Handshake-Optionen bei der Fehlerkontrolle".
6
64
V.42-Ermittlungsphase deaktivieren.
7
128
Ungewöhnliche Software-Inkompatibilität. Bestimmte Software akzeptiert einige Rückmeldungen nicht. Diese Einstellung deaktiviert die Codes und zeigt stattdessen den Code 9.600 an. Die tatsächliche Verbindungsrate lässt sich auf dem ATI6-Bildschirm anzeigen.
Handshake-Optionen bei der Fehlerkontrolle: Wählen Sie den Summenwert der Bits 4 und 5.
Bit 4
Bit 5
Ergebnis
0
0
Vollständige Handshake-Sequenz: V.42-Ermittlung, LAPM-Fehlerkontrolle, MNP.
16
0
MNP deaktivieren.
0
32
V.42-Ermittlung und LAPM deaktivieren.
16
32
Ermittlungsphase deaktivieren, wenn Sie wissen, dass das entfernte Courier 56K Business Modem LAPM ausführt, die Ermittlungsphase jedoch nicht.
S28
8
Die Dauer, bis die speziellen 3.000/600 Hz-Antworttöne beim V.32-Handshake übertragen werden, in Zehntelsekunden festlegen. Dadurch erhalten V.32 Modems weitere Zeit für den Verbindungsaufbau im V.32-Modus, bevor eine Zeitüberschreitung eintritt.
Bei Problemen bei der Beantwortung älterer, manuell bedienter V.32-Modems (beispielsweise Modems, bei denen ein Knopf gedrückt werden muss, damit sie wählen), verlängern Sie versuchsweise die Dauer der speziellen Töne. Wenn S28 auf Null gesetzt ist, gibt es keine speziellen Töne. Dies führt zu einem schnelleren Verbindungsaufbau, wenn das Courier 56K Business Modem beispielsweise auf eine V.21-Modulation (300 bps) oder V.23-Modulation (1.200 bps) eingestellt ist.
S29
20
Die Dauer des V.21-Antworttons in Zehntelsekunden festlegen.
S32
9
Voice-/Datenschalter-Funktion zuordnen
Wert
Funktion
0
Deaktiviert
1
Voice/Daten-Anrufmodus
2
Voice/Daten-Antwortmodus
3
Letzte Nummer wiederholen
4
Die unter Position 0 gespeicherte Nummer wählen
5
Automatische Rufannahme ein-/ ausschalten
6
Modem zurücksetzen
7
Entfernten Digitalschleifentest aktivieren
8
Umschalten zwischen den Telefonleitungen beenden
9
Speicherbefehl ausführen (siehe &ZC-Befehl)
S34
0
Bitmap Register. Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
V.32bis deaktivieren. Dient zur Fehlerbehebung. Der Technische Support fordert Sie möglicherweise auf, V.32bis zu Testzwecken zu deaktivieren.
1
2
Die erweiterte, systemeigene V.32bis-Modulation des Courier 56K Business Modems deaktivieren. Dient zur Fehlerbehebung.
2
4
Die schnellere Wiederaufnahme deaktivieren, die bei der systemeigenen V.32terbo-Modulation auftritt. Dient zur Fehlerbehebung.
3
8
V.23 aktivieren. Bei einigen Verbindungen in Großbritannien erforderlich.
4
16
MR-LED in DSR umstellen.
6
64
Die Besetztmeldung bei Fernzugriff deaktivieren.
7
128
V.32terbo deaktivieren.
S38
0

Die Dauer bis zum erzwungenen Auflegen und Löschen des Sendepuffers in Sekunden festlegen, wenn DTR während eines ARQ-Anrufs abgeschaltet wird.

Ermöglicht dem entfernten Gerät, eine Empfangsbestätigung aller gesendeten Daten abzugeben. Standardeinstellung = 0: Das Courier 56K Business Modem legt sofort auf, wenn DTR abgeschaltet wird. Wenn das Courier 56K Business Modem den Befehl ATH empfängt, ignoriert es S38 und legt sofort auf.

S41
0

Die Anzahl der zulässigen Fernzugriffs-Anmeldeversuche festlegen. Damit wird der Fernzugriff aktiviert oder deaktiviert.

Die Standardeinstellung Null lässt keine Fernzugriffs-Anmeldeversuche zu und deaktiviert den Fernzugriff. Ein Wert gleich oder größer 1 aktiviert den Fernzugriff. Wenn die Anzahl der erfolglosen Anmeldeversuche die in diesem Register eingestellte Grenze überschreitet, geht das Courier 56K Business Modem wieder online. Alle weiteren Anmeldeversuche während der restlichen Verbindungsdauer werden zurückgewiesen.

S42
126
Den ASCII-Dezimalcode für das Escape-Zeichen für Fernzugriff speichern. Das Standardzeichen ist eine Tilde (~).
S43
200
Die Dauer der Wartezeit auf eine Fernzugriffssequenz (~~~~) in Fünfzigstelsekunden festlegen.
S44
15
Die Dauer des Intervalls zwischen dem Verlust des Trägersignals und dem Wiederherstellen einer Verbindung in Sekunden festlegen.
S51
0
Bitmap Register. Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
MNP/V.42 für V.22 deaktivieren (1.200 bps).
1
2
MNP/V.42 für V.22bis deaktivieren (2.400 bps).
2
4
MNP/V.42 für V.32/V.32bis/V.32terbo deaktivieren (9.600/14.400/19.200/21.600 bps).
6
64
Selektive Abweisung deaktivieren.
S53
126
Bitmap Register. (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.)
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Einwahlsicherheit aktivieren.
1
2
Kennwortabfrage aktivieren.
2
4
Schutz durch lokales Zugriffskennwort aktivieren.
3
8
DTMF-Sicherheit aktiviert.
Durch das Aktivieren des Schutzes mit einem lokalen Zugriffskennwort wird der Befehl &Zn=s deaktiviert (speichert bis zu 10 Rufnummern), denn gespeicherte Rufnummern im NVRAM belegen den gleichen Platz wie die Rückrufnummern für Einwahlsicherheitskonten.
S54
64
Bitmap Register für Symbolrate, die hauptsächlich vom Technischen Kundendienst zur Fehlerbehebung eingesetzt werden.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Symbolrate 2400 deaktivieren.
1
2
Symbolrate 2743 deaktivieren.
2
4
Symbolrate 2800 deaktivieren.
3
8
Symbolrate 3000 deaktivieren.
4
16
Symbolrate 3200 deaktivieren.
5
32
Symbolrate 3429 deaktivieren.
6
64
Call Indicate Mapping (CI) deaktivieren.
7
128
V.8 deaktivieren.
S55
0
Trellis-Code Bitmap Register, die hauptsächlich vom Technischen Kundendienst von U.S. Robotics zur Fehlerbehebung eingesetzt werden.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
8S-2D Mapping deaktivieren.
1
2
16S-4D Mapping deaktivieren.
2
4
32S-2D Mapping deaktivieren.
3
8
64S-4D Mapping deaktivieren.
7
128
Phasenumkehr-Erkennung aktivieren.
S56
0
Bitmap Register, die hauptsächlich vom Technischen Kundendienst zur Fehlerbehebung eingesetzt werden.
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Nichtlineare Kodierung deaktivieren.
1
2
TX-Levelabweichung deaktivieren.
2
4
Höhenanhebung deaktivieren.
3
8
Vorkodierung deaktivieren.
4
16
Shaping deaktivieren.
5
32
V.34+ deaktivieren.
6
64
V.34 deaktivieren.
7
128
V.FC deaktivieren.
S58
0
Bitmap Register. (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels).
Bit
Wert
Ergebnis
1
2
Bler Monitor deaktivieren
5
32
V.90 aktivieren/deaktivieren
6
64
V.92-Funktionen deaktivieren
S59
0
Bitmap Register. (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.)
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Verbessertes V.42bis deaktivieren
1
2
Zeiteinstellung der Anrufkennung umstellen
S69
0
Bitmap Register. (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.)
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Externes Plug & Play deaktivieren
1
2
Automatische Wahlwiederholung aktivieren
2 4 Weitere Informationen finden Sie weiter unten unter "HS-LED-Optionen".
3 8 Weitere Informationen finden Sie weiter unten unter "HS-LED-Optionen".
5 32 Digitalen Leitungsschutz deaktivieren
6 64 Loop Monitor deaktivieren
HS-LED-Optionen: Wählen Sie den Gesamtwert der Bits 2 und 3 aus.
 
Bit 2
Bit 3
Ergebnis
  0 0 Die HS-LED leuchtet bei 2.400 bps und schneller.
  4 0 Die HS-LED leuchtet bei 14.400 bps und schneller.
  0 8 Die HS-LED leuchtet bei 16.800 bps und schneller.
  4 8 Die HS-LED leuchtet bei V.90/V.92 und schneller.
S70
0
Bitmap Register. (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.)
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Erkennung von Rufton A aktivieren
1
2
Erkennung von Rufton B aktivieren
2
4
Erkennung von Rufton C aktivieren
3
8
Erkennung von Rufton D aktivieren
4
16
Erkennung von Rufton D aktivieren
S71
0
RCID Antrag verzögert (1/200 sec)
S72
0
Bitmap Register. (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.)
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
# von Anträgen
1
2
# von Anträgen
2
4
# von Anträgen
3
8
Antragdauer * 10 mS
4
16
Antragdauer * 10 mS
5
32
Antragdauer * 10 mS
6
64
Antragdauer * 10 mS
7
128
Antragdauer * 10 mS
S73
0
Bitmap Register. (Informationen zum Setzen von Bitmap Registern finden Sie am Anfang dieses Kapitels.)
Bit
Wert
Ergebnis
0
1
Anforderungsebene
1
2
Anforderungsebene
2
4
Anforderungsebene
3
8
Antragpause * 10 mS
4
16
Antragpause * 10 mS
5
32
Antragpause * 10 mS
6
64
Antragpause * 10 mS
7
128
Antragpause * 10 mS


 



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